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23.11.2025
22:41 Uhr

Rentenpaket der Großen Koalition: Ein Milliardengrab auf Kosten künftiger Generationen

Die schwarz-rote Bundesregierung unter Friedrich Merz scheint entschlossen, die Fehler ihrer Vorgänger zu wiederholen. Kaum im Amt, plant die neue Große Koalition ein Rentenpaket, das selbst hartgesottene Ökonomen zur Weißglut treibt. 21 namhafte Wissenschaftler schlagen nun Alarm und fordern den sofortigen Stopp dieser fiskalischen Zeitbombe.

Der akademische Aufstand gegen die Rentenpläne

Was muss eigentlich passieren, damit sich die geballte Wirtschaftselite Deutschlands zu einem gemeinsamen Appell zusammenfindet? Die Antwort liefert das geplante Rentenpaket der Bundesregierung. Michael Eilfort von der Stiftung Marktwirtschaft, Ifo-Präsident Clemens Fuest und Jörg Rocholl, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesfinanzministerium, führen eine beeindruckende Phalanx von Experten an, die der Politik unmissverständlich die rote Karte zeigen.

Die Kritik könnte vernichtender kaum ausfallen: Das Rentenpaket verstoße gegen zentrale Prinzipien erfolgreicher Rentenpolitik. Besonders die geplante Rentenniveauhaltelinie und die Ausweitung der Mütterrente würden die öffentlichen Finanzen in einem Ausmaß belasten, das jede Vernunft vermissen lässt.

Ein Déjà-vu der politischen Verantwortungslosigkeit

Hat Friedrich Merz etwa schon vergessen, was er im Wahlkampf versprochen hatte? Keine neuen Schulden, hieß es damals vollmundig. Doch kaum sitzt er im Kanzleramt, scheint diese Zusage so viel wert zu sein wie ein Versprechen der Grünen, die Energiewende kostenneutral zu gestalten. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur war offenbar nur der Anfang einer neuen Schuldenspirale.

"Es wäre für das Vertrauen in die Politik fatal, wenn jetzt Entscheidungen durchgedrückt würden, die bereits in wenigen Jahren zwangsläufig drastische negative finanzielle Folgen hätten"

Diese Warnung der Ökonomen sollte eigentlich jeden verantwortungsvollen Politiker aufhorchen lassen. Doch in Berlin scheint man immun gegen wirtschaftliche Vernunft zu sein. Stattdessen wird munter weiter an der Schuldenschraube gedreht, als gäbe es kein Morgen.

Die wahren Kosten der Rentenpläne

Was die Bundesregierung als soziale Wohltat verkaufen möchte, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als gigantisches Umverteilungsprogramm zu Lasten der jungen Generation. Die Rentenniveauhaltelinie mag für heutige Rentner verlockend klingen, doch wer soll das bezahlen? Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: unsere Kinder und Enkelkinder.

Die demografische Entwicklung Deutschlands gleicht einer tickenden Zeitbombe. Immer weniger Beitragszahler müssen immer mehr Rentner finanzieren. In dieser Situation das Rentenniveau künstlich hochzuhalten, gleicht dem Versuch, ein sinkendes Schiff mit Eimern leerzuschöpfen, während man gleichzeitig neue Löcher in den Rumpf bohrt.

Die Alternative: Mut zur Wahrheit

Die Wissenschaftler plädieren für eine langfristige Orientierung und empfehlen, die Rentenkommission mit der Ausarbeitung einer nachhaltigen Reform zu beauftragen. Ein vernünftiger Vorschlag, der jedoch politischen Mut erfordert – eine Währung, die in Berlin offenbar knapper ist als Gold in den Tresoren der Bundesbank.

Während die Politik weiter Luftschlösser baut und Wahlgeschenke verteilt, sollten sich kluge Bürger auf das Unvermeidliche vorbereiten. Die Rente wird nicht sicher sein, egal was uns die Politik verspricht. Wer im Alter nicht am Hungertuch nagen möchte, sollte selbst vorsorgen.

Eigenverantwortung statt Staatsglauben

In Zeiten, in denen die Politik ihre Versprechen bricht wie Kinder ihre Spielsachen, bleibt nur die Flucht in reale Werte. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt. Sie können weder weggedruckt noch weginflationiert werden. Während Politiker kommen und gehen, während Rentensysteme reformiert und wieder reformiert werden, behält Gold seinen Wert.

Die Botschaft der 21 Ökonomen ist klar: Stoppt diesen Wahnsinn, bevor es zu spät ist. Doch wer glaubt ernsthaft, dass eine Große Koalition, die bereits mit einem 500-Milliarden-Sondervermögen gestartet ist, plötzlich zur fiskalischen Vernunft zurückfindet? Die Wahrscheinlichkeit ist etwa so groß wie die Chance, dass die Grünen plötzlich Atomkraft befürworten.

Deutschland braucht keine neuen Rentengeschenke, sondern eine ehrliche Debatte über die Zukunft unseres Sozialsystems. Solange diese ausbleibt, bleibt den Bürgern nur eines: Selbst ist der Mann – und die Frau. Vertrauen Sie nicht auf Politiker, die heute versprechen, was sie morgen nicht halten können. Vertrauen Sie auf sich selbst und sorgen Sie vor. Die Zeit drängt.

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