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25.08.2025
05:22 Uhr

Rentenkollaps voraus: Wirtschaftsweise fordert Zugriff auf Immobilien der Bürger

Die Vorsitzende des Sachverständigenrates Wirtschaft, Monika Schnitzer, schlägt Alarm: Deutschlands Sozialversicherungssystem stehe vor dem Zusammenbruch. Ihre Lösung? Die Bürger sollen gefälligst selbst vorsorgen – und notfalls auch ihr Eigenheim dafür hergeben. Was für eine perfide Logik: Erst versagt die Politik jahrzehntelang bei der nachhaltigen Finanzierung der Sozialsysteme, dann sollen die Bürger mit ihrem hart erarbeiteten Eigentum dafür geradestehen.

Die Rechnung ohne den Wirt gemacht

„Wir müssen uns auf jeden Fall mit den Sozialversicherungen beschäftigen. Die sind nicht zukunftsfest", warnte Schnitzer gegenüber dem RND. Eine bemerkenswerte Erkenntnis für eine Wirtschaftsweise – hätte man das nicht schon vor Jahrzehnten angehen müssen? Stattdessen wurde das Rentensystem immer weiter ausgehöhlt, während gleichzeitig Milliarden für fragwürdige Projekte verpulvert wurden.

Besonders dreist ist Schnitzers Forderung nach mehr „Eigenverantwortung" der Bürger. Die Generation der Babyboomer, die ihr Leben lang in die Sozialkassen eingezahlt hat, soll nun auch noch ihre Immobilien zur Finanzierung der Pflege heranziehen. Das ist nichts anderes als eine schleichende Enteignung durch die Hintertür.

Die wahren Kostentreiber werden verschwiegen

Während Schnitzer den deutschen Bürgern ans Eigenheim will, schweigt sie zu den wahren Kostentreibern unseres Sozialsystems. Seit 2015 hat die unkontrollierte Massenmigration mehr als eine Billion Euro verschlungen – jährlich kommen über 100 Milliarden Euro dazu. Doch darüber verliert die Wirtschaftsweise kein Wort. Stattdessen sollen die fleißigen Deutschen, die ihr Leben lang gearbeitet und gespart haben, zur Kasse gebeten werden.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Wer soll das bezahlen? Natürlich wieder der deutsche Steuerzahler, der gleichzeitig um seine Altersvorsorge bangen muss.

Ein System am Abgrund

Schnitzer attestiert der Regierung zwar, „einiges angegangen" zu sein, vermisst aber den „großen Wurf". Das ist eine beschönigende Umschreibung für komplettes Politikversagen. Die Rentenkasse wird geplündert für systemfremde Leistungen, während die eigentlichen Beitragszahler im Alter mit Almosen abgespeist werden sollen.

Die steigenden Suizidzahlen bei über 70-Jährigen – mittlerweile höher als die Zahl der Verkehrstoten – sprechen eine deutliche Sprache. Immer mehr ältere Menschen sehen keinen anderen Ausweg mehr aus der Altersarmut. Doch statt hier anzusetzen, will man lieber an das Betongold der Bürger.

Die Quittung kommt an der Wahlurne

Es ist kein Wunder, dass immer mehr Bürger das Vertrauen in die etablierten Parteien verlieren. Wer jahrzehntelang brav seine Steuern und Sozialabgaben zahlt, will im Alter nicht wie ein Bittsteller behandelt werden. Die Forderung, Immobilienbesitz für die Pflegefinanzierung heranzuziehen, ist der Gipfel der Unverschämtheit.

Die Politik täte gut daran, endlich die wahren Probleme anzugehen: Die ausufernden Kosten der Massenmigration, die Verschwendung von Steuergeldern für ideologische Projekte und die systematische Benachteiligung der einheimischen Bevölkerung. Stattdessen greift man lieber in die Taschen derer, die dieses Land aufgebaut haben.

Schnitzers Vorschläge sind symptomatisch für eine Politik, die ihre eigenen Bürger als Melkkühe betrachtet. Die Rechnung dafür wird bei den nächsten Wahlen präsentiert werden. Denn eines ist sicher: Die Deutschen lassen sich nicht ewig für dumm verkaufen.

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