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23.11.2025
10:46 Uhr

Rentenchaos: Wie die Große Koalition die junge Generation verrät

Die schwarz-rote Koalition unter Kanzler Friedrich Merz steht vor ihrer ersten großen Bewährungsprobe – und droht kläglich zu scheitern. Der Streit um die Rentenpolitik offenbart nicht nur die tiefen Risse innerhalb der Regierung, sondern auch das fundamentale Versagen der deutschen Politik, endlich zukunftsfähige Lösungen für die drängenden Probleme unseres Landes zu finden.

Der faule Kompromiss, der keine Probleme löst

Was als technische Detailfrage begann, hat sich zu einem Grundsatzstreit über Generationengerechtigkeit entwickelt. Die SPD beharrt stur auf ihrer Haltelinie beim Rentenniveau von 48 Prozent – koste es, was es wolle. Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) will dieses Niveau nicht nur bis 2031 zementieren, sondern gleich noch das Ausgangsniveau für die Zeit danach erhöhen. Ein Schlag ins Gesicht für alle jungen Menschen, die diese Zeche zahlen müssen.

Besonders perfide: Die SPD verkauft diese Umverteilung von Jung zu Alt als soziale Errungenschaft. Dabei zeigen die Umfragen eindeutig, dass selbst 62 Prozent der über 60-Jährigen erkennen, dass die aktuelle Politik zu stark zulasten der Jüngeren geht. Doch was kümmert das die Genossen? Hauptsache, die eigene Klientel wird bedient.

Die Union zwischen Prinzipien und Machterhalt

Immerhin regt sich in der Union Widerstand. Die Junge Gruppe der Unionsfraktion und die Junge Union haben erkannt, was auf dem Spiel steht. Johannes Winkel, Chef der Jungen Union, lässt sich nicht den Mund verbieten und fordert Änderungen am Gesetzentwurf. Recht hat er! Es kann nicht sein, dass frei gewählte Abgeordnete wie Stimmvieh behandelt werden.

Doch was macht Kanzler Merz? Statt Führungsstärke zu zeigen, warnt er vor einem "Unterbietungswettbewerb" beim Rentenniveau. Als ob es darum ginge! Es geht um nicht weniger als die Frage, ob wir unseren Kindern und Enkeln ein funktionierendes Rentensystem hinterlassen oder einen Schuldenberg, der sie erdrückt.

Die wahren Probleme werden verschwiegen

Während sich Union und SPD in Detailfragen verzetteln, sprechen sie nicht über die eigentlichen Ursachen der Rentenmisere. Die demografische Katastrophe, die uns bevorsteht, wird totgeschwiegen. Stattdessen bastelt man an Symptomen herum und hofft, dass es bis zur nächsten Wahl hält.

Der CDU-Abgeordnete Kai Whittaker bringt es auf den Punkt: Wenn der Abstand zwischen Rente und Grundsicherung weiter schrumpft, könnte Karlsruhe "uns die gesamte Rente um die Ohren hauen". Ein verfassungsrechtliches Desaster bahnt sich an, doch die Koalition schaut weg.

Die Jusos – noch realitätsferner geht's nicht

Als wäre das alles nicht schlimm genug, fordern die Jusos in einem Anfall völliger Realitätsverweigerung, das Rentenniveau auf 53 Prozent anzuheben. Man fragt sich, ob diese jungen Sozialisten jemals einen Taschenrechner in der Hand hatten. Wer soll das bezahlen? Die Antwort kennen wir: die arbeitende Bevölkerung, die ohnehin schon unter der Last von Steuern und Abgaben ächzt.

Ein System vor dem Kollaps

Die gesetzliche Rentenversicherung ist ein Schneeballsystem, das nur funktioniert, solange genügend neue Einzahler nachkommen. Diese simple Wahrheit auszusprechen, traut sich in der Großen Koalition niemand. Stattdessen wird weiter an einem System herumgedoktert, das längst nicht mehr zu retten ist.

Was Deutschland bräuchte, wäre eine grundlegende Reform der Altersvorsorge. Ein System, das auf Eigenverantwortung setzt, das Leistung belohnt und nicht die Fleißigen bestraft. Doch davon will die SPD nichts wissen. Lieber hält man an überkommenen Strukturen fest und verspricht Wohltaten, die längst nicht mehr finanzierbar sind.

Die Alternative: Eigenvorsorge mit echten Werten

Angesichts dieses politischen Totalversagens bleibt den Bürgern nur eines: Sie müssen ihre Altersvorsorge selbst in die Hand nehmen. Wer sich auf die gesetzliche Rente verlässt, wird im Alter bitter enttäuscht werden. Kluge Menschen setzen daher auf bewährte Sachwerte, die auch in Krisenzeiten ihren Wert behalten.

Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Vermögensschutz bewährt. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und Rentenversprechungen gebrochen werden, behält Gold seinen Wert. Eine sinnvolle Beimischung von Edelmetallen gehört daher in jedes ausgewogene Anlageportfolio – gerade in Zeiten, in denen die Politik versagt.

Das Fazit: Eine Generation wird geopfert

Der Rentenstreit zeigt exemplarisch, was in Deutschland schiefläuft. Statt mutige Reformen anzupacken, verwaltet die Große Koalition den Niedergang. Die junge Generation wird auf dem Altar der Besitzstandswahrung geopfert. Und das Schlimmste: Es ist kein Ende in Sicht.

Die Bürger haben es satt, von einer Politik regiert zu werden, die nur noch in Legislaturperioden denkt. Was wir brauchen, sind Politiker mit Rückgrat, die auch unbequeme Wahrheiten aussprechen und handeln – im Interesse Deutschlands und nicht im Interesse ihrer Parteikarriere. Doch davon sind wir unter der Merz-Regierung offenbar weiter entfernt denn je.

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