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16.09.2025
18:07 Uhr

Rekordverschuldung statt Reformkurs: Merz bricht Wahlversprechen und belastet künftige Generationen

Die neue schwarz-rote Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz hat sich kaum im Amt etabliert, da wirft sie bereits sämtliche Wahlversprechen über Bord. Was als konservative Wende angekündigt wurde, entpuppt sich als beispiellose Schuldenpolitik, die selbst die vielgescholtene Ampel-Koalition in den Schatten stellt. Mit über 140 Milliarden Euro an Neuverschuldung allein für 2025 bricht die CDU/CSU-SPD-Koalition alle Rekorde – und das für einen Haushalt, der gerade einmal drei Monate gelten wird.

Das gebrochene Versprechen der schwarzen Null

Noch im Wahlkampf hatte Friedrich Merz vollmundig versprochen, keine neuen Schulden aufzunehmen und zur soliden Haushaltspolitik zurückzukehren. Doch kaum im Kanzleramt angekommen, scheint der CDU-Chef von einer merkwürdigen Form der Amnesie befallen zu sein. Statt die versprochene Konsolidierung anzugehen, greift er tief in die Schuldenkiste – tiefer als jede Bundesregierung vor ihm.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 82 Milliarden Euro Neuverschuldung im Kernhaushalt, dazu kommen weitere Kredite aus diversen Sondertöpfen. Besonders pikant: Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das vollständig über Kredite finanziert werden soll. Man fragt sich unweigerlich, ob Merz und sein Finanzminister Lars Klingbeil die Grundrechenarten noch beherrschen oder ob sie bewusst die kommenden Generationen mit einer untragbaren Schuldenlast erdrücken wollen.

Die Schuldenbremse als Farce

Was einst als heilige Kuh der deutschen Finanzpolitik galt, wird nun zur bloßen Makulatur degradiert. Durch geschickte Ausnahmeregeln und Sondervermögen hebelt die Große Koalition die Schuldenbremse faktisch aus. Die im Frühjahr beschlossene Grundgesetzänderung ermöglicht es dem Bund, theoretisch unbegrenzt Geld für Verteidigung und Infrastruktur auszugeben – natürlich alles auf Pump.

"In der Planung für 2027 klafft derzeit noch eine Lücke von 34 Milliarden Euro."

Diese Aussage zeigt die ganze Hilflosigkeit der neuen Regierung. Statt endlich die überfälligen Strukturreformen anzugehen, wird die Lösung der Probleme auf die Zukunft verschoben. Die Rechnung werden unsere Kinder und Enkelkinder bezahlen müssen – mit Zins und Zinseszins.

Infrastruktur als Vorwand für Verschwendung

Natürlich wird die Rekordverschuldung mit wohlklingenden Begriffen wie "Modernisierung" und "Investitionen in die Zukunft" verkauft. 37 Milliarden Euro sollen allein in diesem Jahr aus dem Sondervermögen in Autobahnbrücken, Bahnschienen und Breitbandausbau fließen. Doch wer die deutsche Realität kennt, weiß: Von diesen Milliarden wird ein Großteil in der Bürokratie versickern, in überteuerten Planungsverfahren und endlosen Genehmigungsprozessen.

Die wahre Tragödie liegt darin, dass diese Investitionen längst überfällig sind. Jahrzehntelang wurde die Infrastruktur vernachlässigt, während das Geld für ideologische Projekte und eine aufgeblähte Sozialindustrie verpulvert wurde. Nun soll die Versäumnisse der Vergangenheit mit der Kreditkarte korrigiert werden – ein Armutszeugnis für die politische Klasse.

Die tickende Zeitbombe für 2027

Besonders besorgniserregend ist der Blick in die Zukunft. Für 2027 klafft bereits jetzt eine Finanzierungslücke von 34 Milliarden Euro. Klingbeils Andeutungen, dass "eventuell Förderprogramme, Subventionen oder andere Ansprüche gekürzt oder gestrichen werden müssen", lassen nichts Gutes ahnen. Die Zeche werden wieder einmal die hart arbeitenden Bürger zahlen müssen – durch höhere Steuern, gekürzte Leistungen oder beides.

Die Diskussion um eine Reform des Bürgergelds und der Erbschaftssteuer zeigt, wohin die Reise geht: Statt endlich die ausufernden Sozialausgaben zu begrenzen und Leistungsanreize zu schaffen, wird über neue Wege nachgedacht, den Bürgern noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Die Erbschaftssteuer für "besonders Vermögende" ist dabei nur der Anfang – am Ende trifft es wieder den Mittelstand.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Angesichts dieser desaströsen Finanzpolitik wird eines immer deutlicher: Die Bürger können sich nicht mehr auf den Staat verlassen. Die explodierenden Schulden werden früher oder später zu einer massiven Geldentwertung führen. Wer sein hart erarbeitetes Vermögen schützen will, sollte daher rechtzeitig vorsorgen.

Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensicherer Vermögensschutz bewährt. Während Papiergeld seinen Wert verlieren kann und Staatsanleihen bei einer Schuldenkrise wertlos werden, behält Gold seinen inneren Wert. Es ist kein Zufall, dass in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit die Nachfrage nach Edelmetallen steigt.

Die Geschichte lehrt uns: Jede Währung, die nicht durch reale Werte gedeckt ist, verliert früher oder später an Kaufkraft. Die aktuelle Schuldenpolitik beschleunigt diesen Prozess nur. Wer heute einen Teil seines Vermögens in physisches Gold umschichtet, sichert sich gegen die kommende Inflation ab und bewahrt seine Kaufkraft für die Zukunft.

Die neue Bundesregierung mag ihre Versprechen brechen und die Zukunft unserer Kinder verspielen – doch jeder Einzelne kann sich dagegen wappnen. Gold ist und bleibt der ultimative Schutz gegen politisches Versagen und finanzielle Repression. In einer Zeit, in der Politiker ihre Wahlversprechen schneller brechen als sie sie aussprechen können, ist das vielleicht die einzige Gewissheit, die uns noch bleibt.

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