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07.11.2025
06:36 Uhr

Realität schlägt Ideologie: Wohnungsnot und explodierende Kosten beenden das Woke-Theater

Die Zeiten ändern sich – und mit ihnen die Prioritäten der Bürger. Während die selbsternannte moralische Elite noch immer ihre Luftschlösser von Klimaneutralität und Gendergerechtigkeit baut, kämpft die arbeitende Bevölkerung mit ganz anderen Problemen: unbezahlbare Mieten, explodierende Lebenshaltungskosten und eine Wirtschaft im freien Fall. Die Realität holt die abgehobene Politik endlich ein.

Das Versagen hat einen Namen: Klingbeil-Merz

Ein dreiviertel Jahr nach der Bundestagswahl offenbart sich das ganze Ausmaß des politischen Totalversagens. Ob nun Wadephul durch Spahn ersetzt werde und dieser wiederum durch Frei – es spiele für das Scheitern der Regierung Klingbeil-Merz keine Rolle. Das Versagen der Herrschenden manifestiere sich in endlosen Worthülsen ohne jegliche Substanz. Worte, Worte, Worte – aber keine Taten, so der vernichtende Befund.

Die Migration bleibe ungebremst, die Wirtschaft schwächele vor sich hin, und die Schulden stiegen ins Unermessliche. Noch nie sei eine neue Regierung so unbeliebt gewesen, noch nie seien die Wähler so frustriert gewesen. Die Reaktion der Regierung Merz auf diese katastrophale Bilanz? Wachsende Angriffe auf freie Medien, Kontrolle, Gedankenpolizei – jeder Kritiker werde als "rechts" gebrandmarkt und vor Gericht gezerrt.

Der Stahlgipfel als Sinnbild des Versagens

Ein Jahr nach dem Ende der Ampel erleben wir noch mehr Gehampel. Der sogenannte "Stahlgipfel" schiebe die Rettung der deutschen Stahlindustrie einfach an die EU-Kommission weiter. Dort habe schon die illegale Einwanderung ihre letzte Ruhestätte gefunden – ein Friedhof ungelöster Probleme, auf dem die deutsche Politik ihre Verantwortung beerdigt.

Was Michael Wolffsohn der Israel-Politik von Merz, Macron und Starmer vorwerfe, sei auch der Befund des Versagens dieser Herren in ihrer Innenpolitik: Worte, Worte, Worte und keine Taten.

Die Wohnungsnot erreicht die Mitte der Gesellschaft

Die Wohnungsnot, einst ein Problem der Unterschicht, sei nun in der Mittelschicht angekommen. Selbst regierungsfromme Medien könnten diese Realität nicht mehr ignorieren. Wie bei den Wahlen in den drei blauen US-Bundesstaaten schöben sich die tatsächlichen Probleme der Bürger auf der Medien-Agenda nach vorne und verdrängten die Luxus-Themen der Woken-Schickeria von Klima bis Gender.

Moral-Planetarier, willkommen zurück auf der Erde! Die abgehobenen Debatten über Pronomen und CO2-Neutralität interessierten niemanden mehr, der sich fragt, wie er seine nächste Miete bezahlen soll.

Merkels Erbe vollendet sich unter Merz

Nach der von Merkel entkernten CDU vollende nun Merz Merkels Werk der Abkehr von Ludwig Erhards "Wohlstand für Alle". Die Geschichte der Bundesrepublik werde umgeschrieben – vom Diener des Volkes zum Diener der Klimaneutralität. Beim "Weltklimagipfel" werde sich die BRD wieder als Musterschüler der Klimareligion aufführen, während der Rest der Welt längst andere Prioritäten gesetzt habe.

Das Ende der Klima-Hysterie

Der nach eigenen Maßstäben der Klimareligiösen wirkungslose Krieg gegen CO2 werde offiziell fortgesetzt, aber in den Industrieländern aufgeweicht und vertagt. In den USA sei er beendet worden, in China, Indien und Russland habe er nie begonnen. Brasiliens Präsident Lula da Silva mache mit seiner Forderung nach "Klimaschulden" klar, worum es bei COP30 wirklich gehe: um die Angst vor dem Rückzug der Industriestaaten aus dem lukrativen Ablasshandel.

Die USA nähmen nicht teil. China und Indien schickten nur niedrigrangige Vertreter. Was in Belém zwischen Staaten offenkundig werde, finde innerhalb der Industriestaaten statt: der Abgesang des Klimageschäfts.

Die wahren Gewinner: Musk und die Tech-Giganten

Während Deutschland sich in ideologischen Grabenkämpfen verliere, schaffe Elon Musk Fakten. Er könnte der erste Billionär der Welt werden, nachdem über 75 Prozent der Tesla-Aktionäre seinem beispiellosen Vergütungsplan zugestimmt hätten. Der Fokus liege auf fahrerlosen Fahrzeugen und künstlicher Intelligenz – echten Zukunftstechnologien statt grüner Träumereien.

Nvidia-CEO Jensen Huang warne eindringlich: Die USA könnten bei KI hinter China zurückfallen, wenn Bundesstaaten durch überbordende Regulierung "50 neue Vorschriften" einführten, während Peking die Energiekosten für chinesische Alternativen subventioniere.

Der gut informierte Bürger als beste Waffe

Oberst Markus Reisner bringe es auf den Punkt: "Das Wichtigste in dieser Zeit der Informationskriegsführung, in der Zeit des hybriden Kriegs, ist der gut informierte Bürger. Das ist die beste Waffe gegen eine solche Situation." Man müsse sich Zeit für Recherche nehmen und dürfe nicht auf den ersten Schrei oder das erste YouTube-Video hereinfallen.

Genau hier zeige sich die Bedeutung unabhängiger Medien. Während die Regierung versuche, kritische Stimmen mundtot zu machen, sei es umso wichtiger, die Wahrheit auszusprechen. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Messerkriminalität, die außer Kontrolle geratene Migration – all das seien direkte Folgen einer verfehlten Politik, die nicht für, sondern gegen Deutschland regiere.

Es brauche neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regierten. Dies sei nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspreche auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes. Die Zeit der Woke-Ideologie neige sich dem Ende zu – die Realität fordere ihren Tribut.

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