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10.04.2025
23:24 Uhr

RAF-Fahndung: Neue heiße Spuren zu untergetauchten Linksterroristen - Ermittler setzen auf Ärzte und Optiker

Die Jagd nach den ehemaligen RAF-Terroristen Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg geht in die nächste Runde. Nach der spektakulären Festnahme ihrer Komplizin Daniela Klette in Berlin haben die Ermittler nun über 80 neue Hinweise erhalten, die möglicherweise zu den beiden flüchtigen Linksterroristen führen könnten. Das Landeskriminalamt Niedersachsen bestätigte, dass einige dieser Spuren mit höchster Priorität verfolgt werden.

Privatärzte und Barzahlungen im Fokus der Ermittler

Besonders interessant: Die Ermittler gehen davon aus, dass sich das RAF-Trio über Jahre hinweg vorwiegend von Privatärzten behandeln ließ. Die Rechnungen wurden dabei stets in bar beglichen - ein typisches Verhaltensmuster von Personen, die im Untergrund leben. Diese Erkenntnis könnte nun der Durchbruch sein. Die Fahnder setzen verstärkt auf Hinweise aus Arztpraxen, wo die Terroristen möglicherweise als Patienten vorstellig wurden.

Neue Fahndungsbilder und zahlreiche Alias-Identitäten

Ende März veröffentlichte das LKA neue Fahndungsfotos von Ernst-Volker Staub aus dem Jahr 2006. Der heute 70-Jährige soll als Brillenträger regelmäßig Augenärzte oder Optiker aufgesucht haben. Die Liste seiner verwendeten Tarnnamen ist beeindruckend lang: Von Peter Gertner über Georg Schmidt bis hin zu Hans Roth - Staub nutzte mindestens ein Dutzend verschiedener Identitäten, um Wohnungen anzumieten und Fahrzeuge zu erwerben.

Millionenschwere Raubserie über 17 Jahre

Die kriminelle Energie des Trios ist erschreckend: Zwischen 1999 und 2016 sollen sie Geldtransporter und Kassenbüros in mehreren Bundesländern überfallen haben. Die Beute: sage und schreibe 2,7 Millionen Euro. Bei den Überfällen nahmen sie auch den Tod unschuldiger Menschen in Kauf - ein weiterer Beleg dafür, wie gefährlich diese Linksterroristen auch heute noch sind.

Politisches Versagen bei der Terrorbekämpfung

Der Fall zeigt einmal mehr das dramatische Versagen der deutschen Sicherheitspolitik. Dass sich RAF-Terroristen über Jahrzehnte hinweg in Deutschland verstecken und dabei ungehindert schwere Raubüberfälle begehen konnten, ist ein Armutszeugnis für unseren Rechtsstaat. Während sich die aktuelle Regierung lieber mit Gender-Sternchen und Klimaprotesten beschäftigt, konnten gewaltbereite Linksextremisten jahrelang ihr Unwesen treiben.

Die Ermittlungen laufen nun auf Hochtouren. Bleibt zu hoffen, dass die neuen Hinweise zur Ergreifung der beiden letzten RAF-Terroristen führen. Erst dann kann dieses dunkle Kapitel deutscher Geschichte endgültig geschlossen werden.

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