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05.05.2025
11:38 Uhr

Putins Prestigeverlust: Russland muss Siegesparade auf der Krim absagen

Ein herber Rückschlag für den Kreml: Die traditionelle Siegesparade zum 9. Mai in Sewastopol auf der Krim muss aus "Sicherheitsgründen" abgesagt werden. Diese Entscheidung erfolgt nach mehreren erfolgreichen ukrainischen Drohnenangriffen und offenbart die zunehmende Verwundbarkeit der russischen Streitkräfte.

Ukrainische Drohnen zwingen Moskau in die Knie

Die Absage der prestigeträchtigen Militärparade auf der völkerrechtswidrig annektierten Halbinsel Krim markiert einen symbolträchtigen Wendepunkt. Der Gouverneur von Sewastopol, Michail Raswoschajew, sah sich gezwungen, die Reißleine zu ziehen, nachdem die Ukraine ihre militärischen Fähigkeiten eindrucksvoll unter Beweis gestellt hatte. Erst kürzlich wurde ein moderner russischer Su-30 Kampfjet durch eine ukrainische Seedrohne bei Noworossijsk zerstört - ein klares Signal an die russische Führung.

Internationale Gäste trotzen westlicher Kritik

Während die Parade auf der Krim abgesagt werden musste, hält der Kreml in Moskau unbeirrt an den Feierlichkeiten fest. Xi Jinping aus China und Brasiliens Präsident Lula da Silva haben ihre Teilnahme bereits zugesagt - ein durchsichtiger Versuch, die internationale Isolation Russlands zu kaschieren. Auch die Staatsoberhäupter aus Belarus, Kuba und Venezuela wollen dem Spektakel beiwohnen.

Selenskyjs scharfe Warnung an internationale Gäste

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nutzte die Gelegenheit für eine unmissverständliche Warnung an die ausländischen Staatsgäste. Er stellte klar, dass die Ukraine keine Garantie für deren Sicherheit während der Moskauer Feierlichkeiten übernehmen könne. Der Verdacht steht im Raum, dass Russland selbst inszenierte Zwischenfälle nutzen könnte, um diese der Ukraine in die Schuhe zu schieben.

Putins durchsichtige Friedensgeste

In einem offensichtlichen Versuch, sich als Friedensstifter zu inszenieren, kündigte Putin eine dreitägige Waffenruhe vom 8. bis 10. Mai an. Ähnliche Ankündigungen zu Ostern erwiesen sich bereits als reine Propaganda-Manöver. Die Absage der Krim-Parade zeigt deutlich: Der selbsternannte starke Mann im Kreml kann die Sicherheit nicht einmal mehr auf der völkerrechtswidrig besetzten Halbinsel garantieren.

Fazit: Ein deutliches Zeichen der Schwäche

Die erzwungene Absage der Militärparade auf der Krim ist mehr als nur eine organisatorische Randnotiz. Sie demonstriert eindrucksvoll, wie verwundbar das Putin-Regime geworden ist. Die erfolgreichen ukrainischen Drohnenangriffe haben nicht nur militärische, sondern vor allem auch psychologische Wirkung. Der Mythos der unbesiegbaren russischen Militärmacht bröckelt zusehends - eine Entwicklung, die dem Westen Mut machen sollte, die Ukraine weiterhin entschlossen zu unterstützen.

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