Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
29.07.2025
10:12 Uhr

Putins Kriegsterror: 16 Tote bei feigem Angriff auf ukrainisches Gefängnis

Die russische Kriegsmaschinerie hat erneut ihre hässliche Fratze gezeigt. Bei einem brutalen Luftangriff auf eine Haftanstalt nahe Saporischschja wurden 16 Insassen getötet und 35 weitere verletzt. Der Angriff, der mit Gleitbomben aus sicherer Distanz erfolgte, reiht sich ein in die endlose Liste russischer Kriegsverbrechen gegen die ukrainische Zivilbevölkerung.

Feiger Angriff aus der Ferne

Militärgouverneur Iwan Fedorow bestätigte die erschütternden Zahlen auf Telegram. Die Gebäude des Gefängnisses seien vollständig zerstört worden. Ob die Haftanstalt absichtlich ins Visier genommen wurde oder ein "Kollateralschaden" darstellt, bleibe zunächst unklar. Als ob das einen Unterschied machen würde – tote Zivilisten sind tote Zivilisten, egal wie man es dreht und wendet.

Die russischen Aggressoren nutzten für ihren Angriff Gleitbomben – eine besonders perfide Waffe. Diese werden von Kampfjets aus sicherer Entfernung hinter der Front abgeworfen, sodass die Piloten außerhalb der Reichweite ukrainischer Luftabwehr bleiben. Die Bomben gleiten dann über Dutzende Kilometer zu ihren Zielen. Eine Vorwarnung für die Bevölkerung? Fehlanzeige. Die Menschen haben keine Chance, sich in Sicherheit zu bringen.

Systematischer Terror gegen die Zivilbevölkerung

Das Umland von Saporischschja wurde in der Nacht insgesamt achtmal aus der Luft angegriffen. Auch Wohnhäuser in der Nachbarschaft des Gefängnisses wurden beschädigt. Im benachbarten Gebiet Dnipropetrowsk kamen mindestens zwei weitere Menschen durch russische Raketenangriffe ums Leben, fünf wurden verletzt.

Diese Angriffe zeigen einmal mehr: Putin führt keinen Krieg gegen das ukrainische Militär, sondern gegen die gesamte ukrainische Bevölkerung. Es ist ein Vernichtungskrieg, der sich gegen alles richtet, was ukrainisch ist.

Saporischschja im Fadenkreuz

Die Region Saporischschja steht seit Beginn der russischen Invasion im Februar 2022 im Zentrum der Kämpfe. Die gleichnamige Stadt, ein wichtiges Industriezentrum, befindet sich zwar noch unter ukrainischer Kontrolle, liegt aber gefährlich nahe an der Front. Teile der Region, darunter das von Russland besetzte Atomkraftwerk, gelten als strategisch besonders wichtig.

Immer wieder greifen russische Truppen Infrastruktur, Wohngebiete und zivile Einrichtungen in der Region an. Besonders umkämpft sind Orte wie Orichiw und Tokmak im Süden der Oblast. Die Zivilbevölkerung lebt in ständiger Angst vor den nächsten Angriffen.

Wo bleibt die entschlossene Antwort des Westens?

Während Putin seine Terrorkampagne gegen ukrainische Zivilisten fortsetzt, diskutiert man in Berlin und Brüssel immer noch über die nächsten Sanktionspakete. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Ukraine entschlossener zu unterstützen. Doch wo sind die versprochenen Taurus-Marschflugkörper? Wo ist die klare Ansage an Moskau, dass solche Kriegsverbrechen Konsequenzen haben werden?

Stattdessen erleben wir das übliche politische Gezerre. Die SPD bremst, die CDU laviert, und am Ende passiert wieder nichts Entscheidendes. Währenddessen sterben in der Ukraine täglich Menschen durch russische Bomben. Es ist beschämend, wie zögerlich Deutschland und Europa auf diesen Vernichtungskrieg reagieren.

Zeit für klare Kante

Es reicht nicht, Betroffenheit zu äußern und ein paar Millionen Euro Hilfsgelder zu überweisen. Putin versteht nur eine Sprache: die der Stärke. Die Ukraine braucht moderne Waffensysteme, um sich gegen die russischen Gleitbomben verteidigen zu können. Sie braucht Luftabwehrsysteme, die auch die feigen Bomber erreichen können, die aus sicherer Distanz Tod und Zerstörung säen.

Der Angriff auf das Gefängnis bei Saporischschja ist kein Einzelfall, sondern Teil einer systematischen Terrorkampagne. Jeder Tag des Zögerns kostet Menschenleben. Es ist höchste Zeit, dass der Westen seine Zurückhaltung aufgibt und der Ukraine die Mittel zur Verfügung stellt, die sie zur Verteidigung ihrer Bevölkerung braucht. Alles andere ist unterlassene Hilfeleistung angesichts eines Völkermords.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen