
Putin torpediert Trumps Friedenspläne: Moskaus knallharte Absage vor Indiens Rüstungsdeal
Während der Westen noch von Friedensverhandlungen träumt, schafft Wladimir Putin in Neu-Delhi Fakten. Der russische Präsident landete am Donnerstag zu einem zweitägigen Staatsbesuch in Indien – und nutzte die Gelegenheit, um Donald Trumps Ukraine-Friedenspläne öffentlich zu zerpflücken. Ein diplomatischer Affront, der zeigt: Moskau denkt gar nicht daran, sich den amerikanischen Vorstellungen zu beugen.
Roter Teppich für den Kreml-Chef
Die Inszenierung hätte deutlicher kaum sein können: Indiens Premierminister Narendra Modi empfing Putin persönlich am Flughafen – eine Geste, die in der Diplomatie Seltenheitswert besitzt. Während westliche Politiker den russischen Präsidenten meiden wie der Teufel das Weihwasser, rollt Neu-Delhi den roten Teppich aus. Ein privates Abendessen besiegelte die demonstrative Herzlichkeit.
Begleitet wird Putin von einer hochkarätigen Delegation aus Ministern, Wirtschaftsbossen und – besonders brisant – Vertretern der russischen Rüstungsindustrie. Die Botschaft ist unmissverständlich: Hier werden nicht nur Höflichkeiten ausgetauscht, sondern handfeste Geschäfte gemacht.
Trumps Friedensplan? Für Putin nur Makulatur
Noch vor seinem Abflug nach Indien hatte Putin in einem Interview mit dem indischen Sender India Today klargestellt, was er von den amerikanischen Friedensbemühungen hält: herzlich wenig. Der ursprünglich 28 Punkte umfassende US-Plan sei zwar auf 27 Punkte gekürzt und in vier Pakete aufgeteilt worden – doch für Moskau bleibe er inakzeptabel.
„Notwendig und nützlich, aber harte und schwierige Arbeit" – so beschrieb Putin die Gespräche mit den US-Sondergesandten. Diplomatischer kann man eine Absage kaum formulieren.
Der Kreml-Chef weigert sich, auch nur einen Millimeter von seinen Maximalforderungen abzurücken. Solange Russlands Kontrolle über die besetzten ukrainischen Gebiete nicht anerkannt werde, seien konkrete Zugeständnisse ausgeschlossen. Eine Position, die jegliche Friedenshoffnungen im Keim erstickt.
Indiens gefährliches Spiel
Während Europa und die USA mit Sanktionen jonglieren, verfolgt Indien einen ganz anderen Kurs. Das Land positioniert sich als pragmatischer Partner Russlands – allen westlichen Drohgebärden zum Trotz. Im Mittelpunkt der Gespräche stehen milliardenschwere Rüstungsdeals, Energielieferungen und Handelsabkommen.
Indien gehört traditionell zu den größten Abnehmern russischer Waffen. Trotz des Ukraine-Krieges und massiven westlichen Drucks hält Neu-Delhi an dieser Partnerschaft fest. Die indische Regierung nennt das „strategische Autonomie" – ein schöner Euphemismus für das, was andere als opportunistische Rosinenpickerei bezeichnen würden.
Was auf dem Spiel steht
Für Freitag werden konkrete Ergebnisse erwartet: Neue Energie- und Lieferverträge, erweiterte Handelsabkommen und – besonders brisant – ein umfassendes Rüstungs- und Technologieabkommen. Jeder dieser Deals ist ein Schlag ins Gesicht der westlichen Sanktionspolitik.
Die geopolitischen Implikationen sind enorm. Indien, eigentlich als Gegengewicht zu China gedacht, macht sich zum verlässlichen Partner des sanktionierten Russlands. Ein Balanceakt, der die ohnehin fragile Weltordnung weiter destabilisiert.
Die bittere Wahrheit über Friedensverhandlungen
Putins Indien-Reise offenbart die ganze Naivität westlicher Friedenshoffnungen. Während Trump und seine Gesandten von Verhandlungslösungen träumen, schafft Moskau mit neuen Allianzen Fakten. Die Botschaft ist klar: Russland kann und will sich dem westlichen Druck nicht beugen – solange es Partner wie Indien gibt, die bereitwillig in die Bresche springen.
Die deutsche Bundesregierung täte gut daran, diese Realitäten zur Kenntnis zu nehmen. Statt weiter auf wirkungslose Sanktionen zu setzen, die vor allem die eigene Wirtschaft schwächen, braucht es eine grundlegende Neuausrichtung der Außenpolitik. Eine Politik, die deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt, statt sich in moralischen Appellen zu verlieren.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer seine Vermögenswerte absichern will, sollte nicht auf die Weisheit der Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben ein bewährter Schutz gegen geopolitische Verwerfungen und die Folgen einer verfehlten Sanktionspolitik. Sie sind unabhängig von politischen Launen und bewahren ihren Wert – egal, welche diplomatischen Spielchen gerade gespielt werden.
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