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31.07.2025
11:53 Uhr

Propaganda-Skandal: Wie kranke Kinder für anti-israelische Stimmungsmache missbraucht werden

Ein erschütterndes Bild eines abgemagerten Kindes aus Gaza eroberte die Titelseiten der weltweiten Presse. Von der „New York Times" über die „Washington Post" bis hin zu deutschen Medien wie dem „Stern" und der „Zeit" – alle präsentierten das Foto als schockierenden Beweis für eine angebliche Hungerkatastrophe in Gaza. Die „Zeit" titelte sogar reißerisch: „So sieht Hunger aus". Doch was die Mainstream-Medien ihren Lesern verschwiegen, grenzt an bewusste Manipulation.

Die unbequeme Wahrheit hinter dem Propaganda-Foto

Der 18 Monate alte Mohammed Zakariya Ayyoub al-Matuk leidet seit seiner Geburt an einer schweren genetischen Erkrankung. Eine Zerebralparese schädigt sein Gehirn, seine Muskeln sind steif, Bewegungen und Körperhaltung massiv gestört. Das Kind benötigt seit jeher spezielle medizinische Nahrungsergänzungsmittel – Fakten, die in der emotionalisierten Berichterstattung bewusst unter den Tisch fielen.

Besonders pikant: Während Mohammed als vermeintliches Opfer israelischer Kriegsführung instrumentalisiert wurde, sahen seine Mutter Hedaya und sein dreijähriger Bruder Joud keineswegs unterernährt aus. Ein Detail, das den investigativen Journalisten David Collier stutzig machte und zu weiteren Nachforschungen veranlasste.

Journalistische Bankrotterklärung der etablierten Medien

Die Liste der handwerklichen Fehler und bewussten Auslassungen liest sich wie eine Anklage gegen den modernen Journalismus. Die BBC sendete ein Interview mit Mohammeds Mutter, in dem sie physiotherapeutische Behandlungen erwähnte – ein klarer Hinweis auf die Vorerkrankung des Kindes. Doch statt nachzuhaken, ignorierten die Journalisten diese Information.

Noch gravierender agierte die „New York Times": Sie behauptete, Mohammeds Vater sei „auf Nahrungssuche" getötet worden. Die Realität sah anders aus: Am Todestag und -ort tobten heftige Gefechte zwischen israelischen Streitkräften und Hamas-Terroristen. Sechs israelische Soldaten verloren dort ihr Leben – von einer friedlichen Nahrungssuche konnte keine Rede sein.

Systematische Desinformation als Waffe

Der Fall Mohammed ist kein Einzelfall in der anti-israelischen Berichterstattung. Die italienische Zeitung „Il Fatto Quotidiano" nutzte das Bild des sechsjährigen Osama al-Raqab für ähnliche Propaganda. Auch er leidet an einer Erbkrankheit – Mukoviszidose. Was die Zeitung verschwieg: Israel ermöglichte seine Ausreise zur medizinischen Behandlung nach Italien. Dort geht es dem Jungen mittlerweile deutlich besser.

„Journalisten, die beim Missbrauch von Mohammeds Foto mitgespielt haben, wollten die Wahrheit dahinter nicht sehen", konstatiert der Investigativ-Journalist David Collier.

Die perfide Strategie dahinter ist offensichtlich: Durch emotionalisierende Bilder und verfälschte Kontexte wird gezielt Stimmung gegen Israel gemacht. Die Hamas kann sich über willige Helfer in westlichen Redaktionsstuben freuen, die ihre Propaganda-Narrative kritiklos übernehmen und verbreiten.

Halbherzige Korrekturen statt echter Aufarbeitung

Als die Manipulationen auffliegen, reagieren die ertappten Medien mit peinlicher Zurückhaltung. Die „New York Times" versteckte ihre „Aktualisierung" – das Wort „Korrektur" vermied man tunlichst – auf einem kleinen PR-Account mit gerade einmal 90.000 Followern. Der Hauptaccount mit über 55 Millionen Followern blieb unberührt. Eine Entschuldigung für den angerichteten Schaden? Fehlanzeige.

Diese Art der Berichterstattung offenbart ein tieferliegendes Problem: Viele Journalisten haben sich längst von ihrer Aufgabe verabschiedet, objektiv und ausgewogen zu berichten. Stattdessen agieren sie als Aktivisten, die ihre politische Agenda über journalistische Standards stellen. Im Falle der Gaza-Berichterstattung bedeutet das: Israel ist der Aggressor, Palästinenser sind Opfer – koste es an Wahrheit, was es wolle.

Die Folgen der Propaganda-Maschinerie

Die Konsequenzen dieser verzerrten Berichterstattung sind verheerend. Sie schürt Hass gegen Israel, befeuert antisemitische Ressentiments und verhindert eine sachliche Auseinandersetzung mit dem komplexen Nahost-Konflikt. Während echte humanitäre Probleme durchaus existieren mögen, werden sie durch solche Manipulationen entwertet und unglaubwürdig gemacht.

Es ist höchste Zeit, dass Medienkonsumenten kritischer werden. Wer sich heute informieren will, darf nicht mehr blind den etablierten Medien vertrauen. Zu oft haben sie bewiesen, dass ihre politische Agenda wichtiger ist als die Wahrheit. Die Fälle Mohammed und Osama sind nur die Spitze des Eisbergs einer systematischen Desinformationskampagne, die sich als Journalismus tarnt.

Deutschland braucht Medien, die wieder ihrer eigentlichen Aufgabe nachkommen: objektiv, kritisch und wahrhaftig zu berichten. Solange das nicht geschieht, werden wir weiter Zeugen solcher Propaganda-Skandale werden – auf Kosten der Wahrheit und letztlich auch auf Kosten kranker Kinder, die für politische Zwecke missbraucht werden.

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