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21.08.2025
07:39 Uhr

Porsches Elektro-Traum platzt: Batterie-Tochter vor dem Aus – 200 Mitarbeiter auf der Straße

Was für eine Blamage für den schwäbischen Sportwagenbauer! Porsche, einst Symbol deutscher Ingenieurskunst, muss nun kleinlaut eingestehen, dass sein großspuriges Batterie-Projekt krachend gescheitert ist. Die Tochtergesellschaft Cellforce soll nach Informationen des "Spiegel" weitgehend abgewickelt werden – 200 von 286 Mitarbeitern stehen vor der Kündigung. Ein Milliardengrab, das zeigt, wie kopflos deutsche Konzerne der grünen Elektro-Ideologie hinterherlaufen.

Blumes Luftschloss zerplatzt

Noch vor wenigen Jahren träumte Porsche-Chef Oliver Blume davon, den Stuttgarter Traditionshersteller zum Elektro-Vorreiter zu machen. Eigene Batteriezellen sollten produziert werden, unabhängig von asiatischen Zulieferern. Doch was ist daraus geworden? Seit 2021 floss vermutlich eine Milliarde Euro in das Projekt – ohne dass auch nur eine einzige serienreife Batteriezelle das Werk in Kirchentellinsfurt verlassen hätte. Die Abschreibungen allein kosten Porsche 295 Millionen Euro.

Während die Politik weiter von der elektrischen Zukunft schwärmt und Verbrenner verteufelt, zeigt die Realität ein anderes Bild. Die Kunden wollen keine überteuerten E-Autos mit fragwürdiger Reichweite und langen Ladezeiten. Sie wollen bewährte Technik, die funktioniert. Doch statt auf die Signale des Marktes zu hören, rennen deutsche Konzerne wie Lemminge der politischen Agenda hinterher.

Steuergeld im Millionenbereich verpulvert

Besonders pikant: Die grün-schwarze Landesregierung Baden-Württembergs unter Winfried Kretschmann hat Cellforce mit zweistelligen Millionenbeträgen aus Steuergeldern gepäppelt. Geld, das nun möglicherweise zurückgefordert werden könnte. Blume muss sich heute beim Ministerpräsidenten rechtfertigen – ein demütigender Gang nach Canossa für den Doppel-Vorstandschef, der auch Volkswagen führt.

"Für kommenden Montag sind alle Angestellten zu einer Vollversammlung geladen. Dort soll Porsches Entwicklungsvorstand Michael Steiner sprechen."

Man kann sich die Stimmung bei dieser Versammlung lebhaft vorstellen. 200 hochqualifizierte Fachkräfte, die an die Zukunftsversprechungen der Konzernführung geglaubt haben, stehen nun vor dem Nichts. Anders als beim Mutterkonzern gibt es bei Cellforce keine Beschäftigungsgarantie. Die IG Metall fordert zwar, keine Massenkündigungen vor der geplanten Betriebsratswahl im September auszusprechen, doch das dürfte für die Betroffenen nur ein schwacher Trost sein.

BMW und Rüstungsindustrie wittern ihre Chance

Während Porsche das Handtuch wirft, stehen bereits andere Interessenten Schlange. BMW-Emissäre hätten Anfang August das Werk besichtigt, auch Rüstungsunternehmen zeigten Interesse an der Technologie für Militärdrohnen. Es wäre nicht das erste Mal, dass aus einem gescheiterten zivilen Projekt militärische Anwendungen entstehen. Immerhin könnte so ein Teil des Know-hows gerettet werden.

Die Cellforce-Pleite ist symptomatisch für die Probleme der deutschen Autoindustrie. Getrieben von politischem Druck und grünen Träumereien werden Milliarden in Technologien investiert, für die es keinen echten Markt gibt. Gleichzeitig vernachlässigt man die Kernkompetenzen, die deutsche Autos weltweit begehrt machten. Das Ergebnis: Arbeitsplätze gehen verloren, Steuergelder werden verschwendet, und die Wettbewerbsfähigkeit schwindet.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass deutsche Konzerne wieder auf ihre Stärken besinnen. Statt jedem grünen Hirngespinst hinterherzulaufen, sollten sie das tun, was sie am besten können: erstklassige Fahrzeuge bauen, die Menschen wirklich haben wollen. Die Cellforce-Pleite sollte ein Weckruf sein – nicht nur für Porsche, sondern für die gesamte deutsche Industrie.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und drohender Rezession können Anleger ihr Vermögen durch physische Edelmetalle wie Gold und Silber absichern. Diese bewährten Wertanlagen bieten Schutz vor Inflation und politischen Verwerfungen – im Gegensatz zu hochriskanten Technologie-Experimenten, die Milliarden verschlingen und am Ende nur Arbeitslose produzieren.

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