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05.11.2025
07:18 Uhr

Politisches Erdbeben: Weidel würde Merz als Kanzlerin schlagen – Deutschland steht vor historischem Wendepunkt

Die politische Landschaft Deutschlands erlebt derzeit tektonische Verschiebungen, die das Establishment in seinen Grundfesten erschüttern. Eine aktuelle Erhebung des renommierten Meinungsforschungsinstituts Insa offenbart eine Realität, die viele Politiker der etablierten Parteien lieber unter den Teppich kehren würden: Alice Weidel, die Vorsitzende der Alternative für Deutschland, würde bei einer Direktwahl zur Bundeskanzlerin den amtierenden Regierungschef Friedrich Merz überflügeln.

Das Ende der alten Ordnung?

Mit 29 Prozent der Stimmen läge Weidel zwei Prozentpunkte vor dem CDU-Kanzler, der lediglich 27 Prozent erreichen würde. Diese Zahlen sind mehr als nur statistische Spielerei – sie spiegeln den tiefen Vertrauensverlust wider, den die etablierte Politik in den vergangenen Jahren erlitten hat. Besonders brisant: Bei der klassischen Sonntagsfrage liegen Union und AfD mit jeweils 25,5 Prozent gleichauf. Ein Novum in der deutschen Nachkriegsgeschichte.

Die SPD, einst stolze Volkspartei und Juniorpartner in der aktuellen Großen Koalition, dümpelt bei mageren 15 Prozent dahin. Noch dramatischer ist der Absturz der einstigen Öko-Lieblinge: Die Grünen erreichen gerade einmal elf Prozent – ein vernichtendes Urteil über ihre ideologiegetriebene Politik der vergangenen Jahre. Gleichauf mit der Linkspartei wohlgemerkt, die ebenfalls bei elf Prozent verharrt.

Die Geschlechterkluft offenbart gesellschaftliche Bruchlinien

Besonders aufschlussreich ist die Analyse nach Geschlechtern. Während bei männlichen Wählern die AfD mit beeindruckenden 29 Prozent klar dominiert und die Union mit 25 Prozent auf Platz zwei verweist, zeigt sich bei Frauen ein völlig anderes Bild. Hier führt die SPD mit 16 Prozent, gefolgt von Grünen und Linkspartei mit jeweils 13 Prozent.

Diese Diskrepanz wirft ein grelles Licht auf die unterschiedlichen Prioritäten und Wahrnehmungen in unserer Gesellschaft. Während Männer offenbar verstärkt auf eine Politik setzen, die Probleme beim Namen nennt und klare Lösungen fordert, scheinen viele Frauen noch immer den Versprechungen einer vermeintlich harmonischen Gemeinschaftspolitik zu folgen – trotz aller offensichtlichen Fehlentwicklungen der letzten Jahre.

Das Scheitern der Großen Koalition

Die Bilanz der schwarz-roten Regierung unter Friedrich Merz fällt verheerend aus. Ganze 58 Prozent der Befragten attestieren der Koalition eine schlechtere Leistung als erwartet. Nur mickrige elf Prozent sehen die Regierungsarbeit positiver als gedacht. Diese Zahlen sind ein Armutszeugnis für einen Kanzler, der mit großen Versprechen angetreten war, aber offenbar die gleichen ausgetretenen Pfade beschreitet wie seine Vorgänger.

Besonders bitter: Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant seine Regierung nun ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Ein Schuldenberg, der kommende Generationen erdrücken wird und die Inflation weiter anheizt. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 ist dabei nur das ideologische Sahnehäubchen auf einem Desaster, das den Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig schwächt.

Die Kleinen vor dem Aus

FDP und das Bündnis Sahra Wagenknecht würden mit jeweils vier Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Ein Schicksal, das sie sich redlich verdient haben. Die FDP hat ihre liberalen Prinzipien längst über Bord geworfen, während das BSW trotz einiger vernünftiger Ansätze in der Bedeutungslosigkeit versinkt.

Was diese Zahlen wirklich bedeuten

Die Umfrageergebnisse sind mehr als nur Momentaufnahmen – sie sind ein Weckruf für all jene, die glauben, mit der alten Politik der Phrasen und leeren Versprechungen weitermachen zu können. Die Bürger haben genug von einer Regierung, die ihre Interessen verrät, die Grenzen nicht schützt und die innere Sicherheit aufs Spiel setzt.

Die explodierende Kriminalität, die zahllosen Messerangriffe und die Überforderung unserer Sozialsysteme sind direkte Folgen einer verfehlten Politik, die ideologische Experimente über das Wohl der eigenen Bevölkerung stellt. Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel – und die Umfragen zeigen, dass immer mehr Deutsche dies erkannt haben.

Natürlich wird es in unserem System keine Direktwahl des Bundeskanzlers geben. Die etablierten Parteien werden alles tun, um ihre Pfründe zu sichern. Doch die Zeichen stehen auf Sturm. Die Bürger lassen sich nicht mehr für dumm verkaufen. Sie durchschauen die Propaganda der Mainstream-Medien und informieren sich zunehmend aus alternativen Quellen.

Die Frage ist nicht, ob der politische Wandel kommt, sondern wann und wie. Die aktuellen Umfragen sind dabei nur ein Vorbote dessen, was Deutschland in den kommenden Jahren erwartet. Es liegt an jedem einzelnen Bürger, bei den nächsten Wahlen die richtigen Weichen zu stellen – für ein Deutschland, das wieder seinen eigenen Interessen dient und nicht fremden Ideologien hinterherläuft.

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