
Politische Justiz in Brasilien: Bolsonaro hinter Gittern – Ein Déjà-vu der Machtwillkür
Die brasilianische Justiz hat wieder zugeschlagen. Jair Bolsonaro, der ehemalige Präsident des Landes, wurde heute Morgen um 6 Uhr Ortszeit in Brasília festgenommen. Die offizielle Begründung? Fluchtgefahr. Der wahre Grund dürfte jedoch tiefer liegen: Ein konservativer Politiker, der es wagte, gegen das linke Establishment anzutreten, soll mundtot gemacht werden.
Die Vorwürfe gegen Bolsonaro lesen sich wie aus einem schlechten Drehbuch: Er habe eine "kriminelle Organisation" angeführt, die das Wahlergebnis von 2022 kippen wollte. Dass er damals gegen den ehemaligen Häftling Luiz Inácio Lula da Silva verlor, der selbst wegen Korruption im Gefängnis saß, verleiht der ganzen Angelegenheit eine besonders bittere Note. Die brasilianische Justiz scheint ein kurzes Gedächtnis zu haben – oder ein sehr selektives.
Ein Muster, das sich wiederholt
Was sich in Brasilien abspielt, kennen wir bereits aus anderen Ländern. Donald Trump wurde in den USA mit einer Prozesslawine überzogen, Marine Le Pen steht in Frankreich vor Gericht, und in Deutschland werden konservative Politiker systematisch diffamiert. Das Muster ist immer dasselbe: Wer sich gegen die globalistische Agenda stellt, wird mit allen Mitteln bekämpft.
Trump selbst erkannte die Parallelen sofort. Seine Worte, dass die brasilianische Justiz mit Bolsonaro "das Gleiche versucht wie mit mir", treffen den Nagel auf den Kopf. Der Unterschied? In den USA scheiterte der Versuch, Trump politisch zu vernichten. In Brasilien hingegen scheint die Justiz freie Hand zu haben.
27 Jahre Haft – Ein politisches Todesurteil
Die verhängte Strafe von 27 Jahren Gefängnis für einen 70-jährigen Mann kommt einem Todesurteil gleich. Bolsonaro würde das Gefängnis, sollte er tatsächlich einsitzen müssen, mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr lebend verlassen. Ein Schelm, wer dabei an Absicht denkt.
Besonders perfide: Der Auslöser für die präventive Festnahme war angeblich der Versuch Bolsonaros, seine elektronische Fußfessel zu manipulieren, um an einer Demonstration seiner Anhänger teilzunehmen. Eine Demonstration, die von seinem eigenen Sohn, dem Senator Flávio Bolsonaro, organisiert wurde. Die Teilnahme an einer friedlichen politischen Versammlung wird hier zur Fluchtgefahr umgedeutet – ein Kunststück juristischer Akrobatik.
Die Angst vor der Botschaft
Die brasilianische Justiz befürchtet allen Ernstes, Bolsonaro könnte in einer ausländischen Botschaft Zuflucht suchen. Diese Paranoia offenbart die wahre Motivation hinter der Festnahme: Man will den populären Ex-Präsidenten um jeden Preis aus dem Verkehr ziehen, bevor er zur Symbolfigur des Widerstands gegen das korrupte System werden kann.
Ironischerweise sitzt mit Lula ein Mann im Präsidentenpalast, der selbst 580 Tage im Gefängnis verbrachte – wegen erwiesener Korruption im Petrobras-Skandal. Doch während Lulas Verurteilung später aus formalen Gründen aufgehoben wurde, scheint man bei Bolsonaro keine solchen Feinheiten walten lassen zu wollen.
Ein Warnsignal für die freie Welt
Was in Brasilien geschieht, sollte uns alle alarmieren. Wenn politische Gegner mit konstruierten Anklagen und drakonischen Strafen aus dem Weg geräumt werden können, ist die Demokratie in Gefahr. Die Tatsache, dass Bolsonaros Verteidigung bereits einen Antrag auf Hausarrest aus gesundheitlichen Gründen gestellt hat, zeigt, wie verzweifelt die Lage ist.
Die internationale Gemeinschaft, insbesondere die konservativen Kräfte weltweit, darf zu diesem Justizskandal nicht schweigen. Was heute Bolsonaro widerfährt, kann morgen jeden treffen, der es wagt, gegen den linken Mainstream aufzustehen. Die Solidarität aus den USA durch Trump ist ein wichtiges Signal, aber es braucht mehr. Viel mehr.
Brasilien zeigt uns gerade, wohin die Reise geht, wenn linke Ideologen die Justiz kontrollieren. Es ist höchste Zeit, dass wir in Deutschland und Europa aus diesen Entwicklungen lernen – bevor es zu spät ist.
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