
Otto kuscht vor Kritik: Kinder-Hijabs verschwinden nach Enthüllung klammheimlich aus dem Sortiment
Was für ein erbärmliches Schauspiel der Feigheit! Kaum macht die freie Presse ihre Arbeit und deckt auf, was bei einem der größten deutschen Versandhäuser so alles im Sortiment schlummert, da werden die Beweise schneller vernichtet als man "Islamisierung" sagen kann. Der Onlineriese Otto hat nach einem Bericht von Apollo News stillschweigend islamische Kopftücher für Mädchen ab fünf Jahren aus seinem Angebot entfernt – ohne ein Wort der Erklärung, ohne eine Stellungnahme, ohne den Hauch von Rückgrat.
Verhüllung im Kindergartenalter – der neue deutsche Standard?
Man muss sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen: Ein deutsches Traditionsunternehmen, das sich gerne mit bunten Regenbogenfahnen schmückt und bei jeder Gelegenheit seine "Vielfalt" und "Toleranz" zur Schau stellt, verkaufte tatsächlich Kopftücher für Fünfjährige. Nicht irgendwelche harmlosen Accessoires, sondern regelrechte Verhüllungsgewänder, die kleine Mädchen "von Kopf bis Fuß" bedecken sollten. Die Produktbeschreibungen lasen sich wie aus einem dystopischen Roman: "So kann Ihr Kind ungestört spielen und sich frei bewegen, während es stilvoll bedeckt bleibt." Stilvoll bedeckt – bei einer Fünfjährigen!
Besonders perfide war die Bewerbung eines anderen Kopftuchs mit dem Satz: "Mädchen kommen im jungen Alter dem Islam näher." Als ob es das Natürlichste der Welt wäre, Kindergartenkinder in religiöse Uniformen zu stecken. Als ob die Verhüllung von Kindern eine kulturelle Bereicherung darstellen würde, die wir alle freudig begrüßen sollten.
Die Doppelmoral der Konzerne
Otto präsentiert sich nach außen als Vorreiter in Sachen Gleichberechtigung und Diversität. Man hat sogar einen eigenen Firmenleitfaden entwickelt, der Mitarbeitern erklärt, wie sie mit transgeschlechtlichen Kollegen "richtig" umgehen sollen. Welche Fragen erlaubt sind, welche Begriffe die zarten Gefühle verletzen könnten. Aber wenn es darum geht, kleine Mädchen vor religiöser Indoktrination zu schützen, da schweigt man lieber. Da zählt offenbar nur der Umsatz.
Diese Heuchelei ist symptomatisch für die deutsche Wirtschaft geworden. Man biedert sich jedem Zeitgeist an, solange die Kasse klingelt. Trans-Toleranz? Aber gerne! Gender-Sternchen? Selbstverständlich! Kinder-Hijabs? Warum nicht, ist ja auch nur ein Markt! Dass man damit die Unterdrückung von Mädchen normalisiert und salonfähig macht, scheint niemanden zu stören.
Partnerlook für die Unterwerfung
Als wäre das alles nicht schon schlimm genug, bot Otto auch noch Mutter-Tochter-Ensembles in komplettem Schwarz an. Ab acht Jahren konnten Mädchen gemeinsam mit ihren Müttern in identischen Verhüllungen auftreten. Eine zarte Goldborte am Saum – mehr Individualität war nicht vorgesehen. Man stelle sich vor, ein deutsches Unternehmen würde Uniformen für Kinder verkaufen, die an düstere Zeiten erinnern. Der Aufschrei wäre zu Recht gewaltig. Aber islamische Vollverschleierung für Grundschülerinnen? Da hüllt sich Otto lieber in Schweigen.
Die Macht der freien Presse
Immerhin zeigt dieser Fall eindrucksvoll, welche Macht unabhängige Medien noch haben. Kaum wurde der Skandal öffentlich gemacht, verschwanden die Produkte wie von Geisterhand aus dem Sortiment. Keine Erklärung, keine Entschuldigung, kein Statement. Man hofft wohl, dass Gras über die Sache wächst. Doch die Kunden haben ein Gedächtnis. Viele haben bereits angekündigt, ihre Konten bei Otto zu löschen und künftig woanders einzukaufen.
Es ist bezeichnend für den Zustand unseres Landes, dass erst investigative Journalisten aufdecken müssen, was in den Chefetagen deutscher Konzerne offenbar niemanden stört. Wo waren die internen Kontrollmechanismen? Wo war die vielgepriesene Corporate Social Responsibility? Oder gilt die nur, wenn es um politisch korrekte Themen geht?
Ein Symptom der gescheiterten Integration
Die Tatsache, dass es überhaupt einen Markt für Kinder-Hijabs in Deutschland gibt, sollte uns alle alarmieren. Es zeigt, wie weit die Parallelgesellschaften bereits fortgeschritten sind. Während unsere Politiker von gelungener Integration faseln, werden fünfjährige Mädchen in Stoffgefängnisse gesteckt. Während man uns erzählt, der Islam gehöre zu Deutschland, werden Kinder ihrer Kindheit beraubt.
Diese Entwicklung ist das direkte Resultat einer verfehlten Migrationspolitik, die seit Jahren die Augen vor den Problemen verschließt. Man hat zugelassen, dass sich Strukturen bilden, in denen mittelalterliche Praktiken als normal gelten. Man hat weggeschaut, wenn Mädchen nicht zum Schwimmunterricht durften. Man hat geschwiegen, wenn Frauen aus bestimmten Kulturkreisen plötzlich nur noch vollverschleiert auf die Straße gingen. Und jetzt wundert man sich, dass die nächste Generation bereits im Kindergartenalter indoktriniert wird?
Zeit für klare Kante
Es reicht nicht, dass Otto die Produkte heimlich aus dem Sortiment nimmt. Es braucht ein klares Bekenntnis deutscher Unternehmen zu unseren Werten. Zur Gleichberechtigung von Mann und Frau. Zur Freiheit des Individuums. Zum Schutz der Kindheit vor religiösem Extremismus. Wer Kinder-Hijabs verkauft, macht sich mitschuldig an der Unterdrückung der nächsten Generation.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, einen anderen Kurs einzuschlagen. Doch bisher sehen wir wenig davon. Stattdessen werden neue Schulden gemacht, die Inflation steigt, und die Probleme der unkontrollierten Migration werden weiter unter den Teppich gekehrt. Es wird Zeit, dass nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Politik endlich Farbe bekennt. Kinderverschleierung hat in Deutschland nichts zu suchen – weder in den Schulen noch in den Kaufhauskatalogen.
Vielleicht sollten sich die Verantwortlichen bei Otto einmal fragen, ob sie ihre eigenen fünfjährigen Töchter in solche Gewänder stecken würden. Ob sie es normal fänden, wenn ihre Kinder "stilvoll bedeckt" auf dem Spielplatz herumtollen müssten. Die Antwort dürfte klar sein. Warum also macht man bei den Töchtern anderer eine Ausnahme?
Der Fall Otto zeigt exemplarisch, wie weit die Unterwanderung unserer Gesellschaft bereits fortgeschritten ist. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wehren. Mit unserem Kaufverhalten, mit unserer Stimme, mit unserem Widerstand gegen die schleichende Islamisierung. Denn eines ist sicher: Wenn wir jetzt nicht handeln, werden bald nicht nur bei Otto Kinder-Hijabs zum Standardsortiment gehören.
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