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18.11.2025
10:32 Uhr

Osteuropa-Aktien demütigen DAX und Wall Street – während Deutschland wirtschaftlich abstürzt

Während die deutsche Wirtschaft unter der katastrophalen Politik der vergangenen Jahre ächzt und die Große Koalition mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächste Schuldenlawine lostritt, zeigen ausgerechnet die oft belächelten Osteuropäer, wie man erfolgreich wirtschaftet. Der CECE-Index mit Werten aus Polen, Ungarn und Tschechien legte satte 44,8 Prozent zu – mehr als doppelt so viel wie der schwächelnde DAX mit mageren 19,3 Prozent.

Die wahren Gewinner kommen aus dem Osten

Es ist schon bemerkenswert: Während hierzulande über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert wird, machen die Osteuropäer einfach ihr Ding – und das verdammt erfolgreich. Sechs osteuropäische Börsenindizes übertrafen die Entwicklung von DAX und S&P 500 deutlich. Der SETX-Index für Südosteuropa kletterte um beeindruckende 38,1 Prozent, rumänische Aktien legten 37,7 Prozent zu. Selbst der ukrainische UTX-Index schaffte trotz Krieg ein Plus von 47,9 Prozent.

Diese Zahlen sind ein schallende Ohrfeige für all jene, die immer noch glauben, der Westen sei das Maß aller Dinge. Die Realität sieht anders aus: Länder wie Polen, Georgien und Kasachstan weisen hohe BIP-Wachstumsraten auf, während Deutschland in der selbstverschuldeten Rezession versinkt.

Trump kämpft mit Haushaltsdefizit – Merz macht neue Schulden

Nach 42 Tagen endete zwar der längste Government Shutdown in der US-Geschichte, doch die Probleme bleiben. Die USA sitzen auf über 37 Billionen Dollar Schulden, das Haushaltsdefizit übersteigt weiterhin die Billionengrenze. Trumps aggressive Zollpolitik – 20 Prozent auf EU-Importe, 34 Prozent auf China – könnte nach hinten losgehen. Seine Zustimmungswerte fielen auf magere 42 Prozent.

Aber auch die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz macht keine bessere Figur. Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden aufzunehmen, plant die Große Koalition ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Die Folgen? Weitere Inflation, höhere Steuern und Abgaben für kommende Generationen. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird zur teuren Zwangsjacke für die deutsche Wirtschaft.

Edelmetalle als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Während Politiker in Berlin und Washington Luftschlösser bauen, zeigen physische Edelmetalle ihre Stärke. Gold stieg in den vergangenen zwölf Monaten um 56 Prozent auf 4080 Dollar je Unze, Silber legte sogar 62 Prozent zu. Platin kletterte um 59 Prozent, Palladium um 37,7 Prozent. Diese beeindruckenden Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In Zeiten politischer Inkompetenz und wirtschaftlicher Unsicherheit suchen kluge Anleger Schutz in realen Werten.

Die hohe Gewichtung von KI-Aktien im S&P 500 und Nasdaq könnte 2025 zu einem erheblichen Risikofaktor werden. Nvidia verlor bereits 400 Milliarden Dollar an Börsenwert.

Krypto-Blase platzt – Bitcoin unter Druck

Die Kryptowährungen erlebten seit Oktober eine brutale Korrektur. Bitcoin stürzte von über 124.000 auf unter 95.000 Dollar ab, Ethereum fiel von 4500 auf 3000 Dollar. Solana büßte sogar 42 Prozent ein. Diese extremen Schwankungen zeigen einmal mehr: Digitale Luftnummern sind kein Ersatz für solide Sachwerte.

Deutsche Unternehmen kämpfen ums Überleben

Die Zahl der Insolvenzen erreichte einen neuen Höchststand. Hohe Energiekosten – ein direktes Ergebnis der gescheiterten Energiewende – würgen vor allem den Mittelstand ab. Während Siemens Energy noch von Rekordaufträgen profitiert, kämpfen unzählige kleinere Unternehmen ums nackte Überleben.

Der DAX dümpelt seit Monaten in einer Seitwärtsrange zwischen 23.500 und 24.500 Punkten. Nur die Schwäche des US-Dollars, der über zehn Prozent gegenüber dem Euro verlor, ließ die Performance in Euro gerechnet besser aussehen als sie tatsächlich ist.

Frankreich vor dem Kollaps?

Auch unser Nachbar Frankreich steht vor gewaltigen Problemen. Die Minderheitsregierung von Präsident Macron könnte scheitern, Neuwahlen bereits 2026 drohen. Sollte der rechte Flügel weiter erstarken, wäre das für die EU ein herber Schlag – oder vielleicht endlich die Chance für einen politischen Neuanfang in Europa. Immerhin werden bereits über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt.

Die Haushaltsdefizite explodieren auch in Frankreich. Hohe Verteidigungs- und Zinsausgaben fressen die Staatskassen auf. Deutschland droht ein ähnliches Schicksal, sollte die Wirtschaft weiter stagnieren und die Steuereinnahmen wegbrechen.

Fazit: Osteuropa zeigt, wie es geht

Die Botschaft ist klar: Während der Westen in ideologischen Grabenkämpfen versinkt und sich mit Gender-Gaga und Klimahysterie selbst lähmt, machen die Osteuropäer vor, wie erfolgreiche Wirtschaftspolitik aussieht. Ihre Börsen boomen, ihre Wirtschaft wächst, ihre Zukunft sieht rosig aus.

Für deutsche Anleger bedeutet das: Der Blick über den Tellerrand lohnt sich. Osteuropäische Märkte bieten trotz geopolitischer Risiken attraktive Chancen. Und wer auf Nummer sicher gehen will, sollte einen Teil seines Vermögens in physische Edelmetalle investieren. Denn eines ist sicher: Auf die Politik in Berlin und Brüssel ist kein Verlass mehr.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss selbst ausreichend recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir empfehlen, sich vor jeder Investitionsentscheidung umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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