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18.07.2025
06:30 Uhr

Orbans Schlag gegen Kiews Schergen: Ungarn zeigt Europas versagender Elite, wie man handelt

Während Brüssel weiterhin blind seiner Ukraine-Hörigkeit frönt, hat Viktor Orban einmal mehr bewiesen, dass er der einzige europäische Staatsmann mit Rückgrat ist. Nach dem brutalen Tod eines ungarischen Staatsbürgers durch ukrainische Zwangsrekrutierer verhängte Budapest Sanktionen gegen drei hochrangige Militärs des Selenskyj-Regimes. Ein Schritt, der in seiner Klarheit und Konsequenz die moralische Bankrotterklärung der EU-Führung offenlegt.

Mord im Namen der "Demokratie"

Der Fall erschüttert in seiner Brutalität: Jozsef Sebestyen, ein ungarisch-ukrainischer Doppelstaatsbürger, wurde buchstäblich zu Tode geprügelt - und das nur wenige Kilometer von der ungarischen Grenze entfernt. Die Täter? Ukrainische "Rekrutierer", die im Auftrag eines Regimes handeln, das von Brüssel hofiert wird wie einst goldene Kälber. Videos des Vorfalls zeigen die schockierende Realität eines Landes, das sich anmaßt, europäische Werte zu vertreten.

Außenminister Peter Szijjarto machte deutlich, worum es geht: "Auf den Straßen der Ukraine findet eine brutale Jagd auf Menschen statt. Diejenigen, die nicht zur Armee gehen wollen, werden systematisch geschlagen und gefoltert." Dies seien keine Einzelfälle, sondern System in einem Land, das die EU allen Ernstes als Beitrittskandidaten führt.

Brüssels Schweigen spricht Bände

Die Reaktion der EU-Granden? Ohrenbetäubendes Schweigen. Während man bei jedem kritischen Wort über die heilige Ukraine sonst sofort die Faschismuskeule schwingt, bleibt man stumm, wenn ein EU-Bürger von ukrainischen Schergen ermordet wird. Diese Doppelmoral entlarvt die wahre Agenda: Es geht nicht um Menschenrechte oder Demokratie, sondern um geopolitische Machtspiele auf dem Rücken der Völker.

Orban hatte von der EU verlangt, die Verantwortlichen zu sanktionieren. Doch in ihrer bedingungslosen Solidarität mit Kiew würden von der Leyen und Konsorten wohl eher ihre eigenen Großmütter sanktionieren als ukrainische Militärs. Diese Unterwürfigkeit gegenüber einem korrupten, autoritären Regime, das Opposition verbietet, Kirchen schließt und Minderheiten drangsaliert, zeigt den moralischen Verfall der europäischen Institutionen.

Die wahre Fratze des Selenskyj-Regimes

Was in der Ukraine geschieht, hat mit europäischen Werten nichts zu tun. Zwangsrekrutierungen mit Todesfolge, systematische Folter, Verbot der Opposition, keine Religionsfreiheit, keine Minderheitenrechte - die Liste der Verbrechen ist lang. Und dennoch pumpt Brüssel weiter Milliarden in dieses Fass ohne Boden, während die eigenen Bürger unter Inflation und Energiekrise leiden.

"Ein Land, in dem so etwas passieren kann, sollte nicht Mitglied der EU sein", erklärte Orban mit der ihm eigenen Klarheit.

Recht hat er! Doch während der ungarische Premier Taten folgen lässt und die drei Hauptverantwortlichen - den Stabschef der ukrainischen Landstreitkräfte, den Befehlshaber des Operativen Kommandos West und den Leiter der Mobilisierungsabteilung - mit Einreiseverboten belegt, übt sich der Rest Europas in Appeasement gegenüber Kiews Gewaltregime.

Ein Tiefpunkt mit Ansage

Die diplomatischen Beziehungen zwischen Budapest und Kiew haben einen neuen Tiefpunkt erreicht. Bereits im Mai warfen sich beide Seiten gegenseitige Spionage vor, Orbans Regierung warnt vor ukrainischer Einmischung in Ungarns kommende Wahlen. Doch dieser Mord an einem ungarischen Staatsbürger überschreitet eine rote Linie.

Während dessen eskaliert die NATO munter weiter. US-General Christopher Donahue droht unverhohlen mit der "totalen Vernichtung" Kaliningrads - ein Wahnsinn, der uns alle an den Rand des Abgrunds führt. Doch statt diese Kriegstreiberei zu verurteilen, schweigt Brüssel auch hier.

Zeit für eine Kehrtwende

Orbans konsequentes Handeln sollte anderen europäischen Regierungen als Vorbild dienen. Es kann nicht sein, dass EU-Bürger von einem Regime ermordet werden, das mit europäischen Steuergeldern am Leben gehalten wird. Es kann nicht sein, dass Brüssel weiter einem Land den Hof macht, das sämtliche demokratischen Standards mit Füßen tritt.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, sich ein Beispiel an Ungarns Standhaftigkeit zu nehmen. Doch stattdessen plant man lieber 500 Milliarden Euro neue Schulden für fragwürdige "Klimaneutralität" - ein Verrat an Merz' Versprechen und eine weitere Belastung für kommende Generationen.

Europa braucht mehr Politiker wie Viktor Orban, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und für die Interessen ihrer Bürger einzustehen. Die Zeit der Unterwürfigkeit gegenüber korrupten Regimen muss enden. Wenn die EU ihre letzten Reste an Glaubwürdigkeit nicht verspielen will, muss sie endlich handeln. Orbans Sanktionen sind ein erster Schritt - hoffentlich folgen weitere.

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