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16.09.2025
10:40 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Zynismus: Wenn Funk-Mitarbeiter über Mordopfer spotten

Die moralische Verwahrlosung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk erreicht neue Tiefstände. Marie Lina Smyrek, eine vom Gebührenzahler finanzierte "Creatorin" des Jugendformats Funk, nutzte ihren Instagram-Account für eine geschmacklose Tirade gegen den ermordeten amerikanischen Aktivisten Charlie Kirk. Was als politische Meinungsäußerung getarnt daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als zynische Verhöhnung eines Gewaltopfers – und seiner hinterbliebenen Familie.

Die Maske fällt: Wenn "Satire" zur Menschenverachtung wird

In ihrem Video mit dem irreführenden Titel "Amerika, ein gespaltenes Land?" offenbart Smyrek eine erschreckende Empathielosigkeit. Sie bezeichnet Kirk gleich zu Beginn als "rechtsextremen Podcaster" und unterstellt ihm pauschal "Rassismus" und "Trans-Feindlichkeit". Doch damit nicht genug: Mit gespielter Ernsthaftigkeit macht sie sich über die Witwe und die vaterlosen Kinder lustig. "Ich wünsche seiner Frau, die seine nationalistische Bewegung weiterführen wird, und seinen Kindern, die ohne Vater aufwachsen werden, der Abtreibung genauso schlimm wie den Holocaust findet, alles erdenklich Gute", höhnt sie in einem Tonfall, der ihre wahre Gesinnung nur allzu deutlich macht.

Besonders perfide: Smyrek verschweigt bewusst entlastende Details über den Täter. Während sie ihn als "weißen Waffenfan" charakterisiert, erwähnt sie mit keinem Wort die auf den Patronen eingravierten linksradikalen Parolen wie "Hey, Faschist! Fang" oder "Bella Ciao". Diese selektive Darstellung offenbart die ideologische Verblendung, die mittlerweile den öffentlich-rechtlichen Rundfunk durchzieht.

Zwangsfinanzierte Hetze: Der Gebührenzahler als unfreiwilliger Komplize

Was diese Entgleisung besonders brisant macht: Smyrek agiert nicht als Privatperson, sondern als Aushängeschild eines staatlich finanzierten Medienformats. Das Format "Sympathisch", für das sie arbeitet, wird als humorvoller Wochenrückblick beworben. Doch was hier als Humor verkauft wird, ist nichts anderes als die Verhöhnung von Gewaltopfern – finanziert durch Zwangsgebühren von Millionen Bürgern, die sich gegen diese Art der "Unterhaltung" nicht wehren können.

Die Funk-Mitarbeiterin steht dabei nicht allein. In den vergangenen Tagen häuften sich die Fälle von ÖRR-Mitarbeitern, die den Tod Kirks zum Anlass für geschmacklose Kommentare nahmen. Es scheint, als hätte sich in den Redaktionsstuben eine Kultur der Verachtung etabliert, in der menschliche Tragödien zum Anlass für ideologische Punktgewinne werden.

Die wahre Spaltung: Wenn Staatsmedien gegen das Volk hetzen

Smyreks Ausfälle sind symptomatisch für ein tieferliegendes Problem: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sich längst von seinem Auftrag zur ausgewogenen Berichterstattung verabschiedet. Stattdessen betreibt er ideologische Indoktrination auf Kosten der Gebührenzahler. Während man vorgibt, gegen "Hass und Hetze" vorzugehen, produziert man selbst Inhalte, die vor Menschenverachtung nur so triefen.

Die Ironie dabei: Ausgerechnet jene, die ständig von "Spaltung" sprechen, treiben sie mit solchen Aktionen voran. Wenn eine vom Staat finanzierte Mitarbeiterin es für angemessen hält, sich über Mordopfer lustig zu machen, nur weil diese eine andere politische Meinung vertraten, dann zeigt das den moralischen Bankrott einer Institution, die eigentlich der Gesellschaft dienen sollte.

Zeit für Konsequenzen: Die Geduld der Bürger ist erschöpft

Die Reaktionen auf Smyreks Entgleisung zeigen: Die Geduld vieler Bürger mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist am Ende. Immer mehr Menschen fragen sich, warum sie mit ihren Zwangsgebühren eine Institution finanzieren müssen, die offen gegen ihre Werte und Überzeugungen agitiert. Der Ruf nach einer grundlegenden Reform oder gar Abschaffung des jetzigen Systems wird lauter – und das zu Recht.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik handelt. Ein Rundfunksystem, das sich derart von den Bürgern entfremdet hat, kann seinen gesellschaftlichen Auftrag nicht mehr erfüllen. Die Alternative ist klar: Entweder kehrt der ÖRR zu journalistischen Standards und menschlichem Anstand zurück, oder er macht sich selbst überflüssig. Die Entscheidung liegt bei den Verantwortlichen – doch die Zeit drängt. Denn eines ist sicher: Die Bürger werden nicht ewig zusehen, wie ihre Zwangsgebühren für ideologische Propaganda und menschenverachtende "Satire" missbraucht werden.

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