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14.07.2025
11:04 Uhr

Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk plant systematische Ausgrenzung konservativer Stimmen

Was sich derzeit in den Redaktionsstuben des Bayerischen Rundfunks abspielt, lässt selbst hartgesottene Medienkritiker erschaudern. Die BR-Journalistin Katrin Klaus präsentiert auf LinkedIn unverblümt ihre Vision vom künftigen Umgang mit rechten und konservativen Positionen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk – und diese Vision hat es in sich. Man solle Rechte nicht „gleichwertig behandeln", sie nicht „normaler" machen und ihnen „am besten keine Live-Bühne geben". Was hier als journalistische Strategie verkauft wird, gleicht eher einem Leitfaden zur systematischen Meinungsunterdrückung.

Die Maske fällt: BR-Journalistin offenbart totalitäre Tendenzen

Klaus, die für BR-Next arbeitet, bezieht sich in ihren Ausführungen auf einen Vortrag bei der Medienmesse „re:publica25". Die dort präsentierten „Takeaways" lesen sich wie eine Anleitung zur Gleichschaltung der öffentlichen Meinung. Besonders pikant: Die Dame gibt offen zu, dass man als Öffentlich-Rechtliche die AfD zwar nicht komplett ignorieren könne – man müsse sie aber so einbinden, dass man „sie nicht noch stärken" würde. Hier offenbart sich das wahre Gesicht eines Rundfunks, der eigentlich zur Neutralität verpflichtet wäre.

Die vorgeschlagenen Methoden erinnern fatal an dunkle Zeiten der deutschen Geschichte. Man solle „nicht mit ihnen scherzen", ihre Meinungen nicht bekannter machen und bei sämtlichen Aussagen „Fact-Checking" betreiben. Letzteres klingt zunächst vernünftig – doch wer entscheidet, was Fakt und was Meinung ist? Die gleichen Journalisten, die bereits jetzt ihre politische Agenda kaum verhehlen können?

Der Gebührenzahler finanziert seine eigene Entmündigung

Besonders perfide ist die Forderung, man dürfe „keine rechten Narrative, keine Zitate, Verharmlosung oder Übertreibung in die Überschriften" bringen. Übersetzt bedeutet das: Alles, was nicht ins linksgrüne Weltbild passt, wird zensiert oder so verzerrt dargestellt, dass es der gewünschten Agenda entspricht. Der brave Bürger, der monatlich seine Rundfunkgebühren entrichtet, finanziert damit ein System, das ihn systematisch für unmündig erklärt.

„Fakten seien der tragende Balken einer Demokratie", erklärt Klaus. Doch wessen Fakten meint sie? Die Fakten, die während der Corona-Zeit präsentiert wurden? Die Fakten über die angeblich sichere Energieversorgung durch Windräder? Oder die Fakten über die kulturelle Bereicherung durch unkontrollierte Migration?

Die Ausbildung zum Meinungswächter

Der Gipfel der Dreistigkeit findet sich am Ende von Klaus' Ausführungen: Man müsse Journalisten „entsprechend ausbilden, denn der Umgang mit der AfD erfordert viel Vorbereitung und Training". Hier wird nicht mehr nur über redaktionelle Leitlinien gesprochen – hier geht es um die systematische Indoktrination einer ganzen Berufsgruppe. Journalisten sollen nicht mehr neutral berichten, sondern zu Meinungswächtern umerzogen werden, die genau wissen, welche Positionen sie fördern und welche sie bekämpfen müssen.

Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als der Versuch, den öffentlichen Diskurs vollständig zu kontrollieren. Unter dem Deckmantel der Demokratieverteidigung wird genau das Gegenteil betrieben: die Aushöhlung demokratischer Grundprinzipien wie Meinungsfreiheit und Pluralismus. Wenn bestimmte politische Positionen von vornherein als nicht gleichwertig behandelt werden, wenn ihnen systematisch die Bühne verweigert wird, dann ist das keine Demokratie mehr – es ist die Vorstufe zum Totalitarismus.

Die historische Dimension des Skandals

Es ist kein Zufall, dass diese Entwicklungen gerade jetzt stattfinden. Die etablierten Parteien und ihre medialen Sprachrohre spüren, dass ihnen die Deutungshoheit entgleitet. Immer mehr Bürger durchschauen das Spiel und wenden sich alternativen Informationsquellen zu. Die Reaktion darauf ist nicht etwa Selbstkritik oder der Versuch, wieder glaubwürdiger zu werden – nein, die Reaktion ist der Versuch, die Kontrolle mit allen Mitteln zurückzugewinnen.

Wer in der Geschichte zurückblickt, erkennt beunruhigende Parallelen. Auch in den 1930er Jahren begann es mit der systematischen Ausgrenzung unliebsamer Meinungen. Auch damals wurden bestimmte Gruppen als nicht gleichwertig behandelt. Auch damals glaubten die Täter, auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen. Die Methoden mögen heute subtiler sein, das Ziel ist dasselbe: die totale Kontrolle über den öffentlichen Diskurs.

Zeit für Widerstand

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Der erste Schritt wäre die konsequente Verweigerung der Rundfunkgebühren – warum sollte man ein System finanzieren, das einen systematisch entmündigt? Der zweite Schritt wäre die Unterstützung alternativer Medien, die noch den Mut haben, alle Seiten zu Wort kommen zu lassen.

Die Tatsache, dass BR-Next diesen Beitrag auf LinkedIn mit den Worten „Ein paar Takeaways von der re:publica zum Thema Umgang mit politisch Rechten" teilte, zeigt, dass man sich dort nicht einmal mehr die Mühe macht, die totalitären Tendenzen zu verschleiern. Es ist eine offene Kriegserklärung an jeden, der es wagt, vom vorgegebenen Meinungskorridor abzuweichen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten wie Gold und Silber. Während das Vertrauen in staatliche Institutionen und Medien schwindet, während die Inflation galoppiert und die Politik immer autoritärere Züge annimmt, bieten physische Edelmetalle einen Anker der Stabilität. Sie sind immun gegen politische Manipulation und mediale Verzerrung – ein Gramm Gold bleibt ein Gramm Gold, egal was die Meinungswächter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks darüber berichten.

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