
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk inszeniert christliche Verschwörung gegen linke Agenda
Der deutsche Staatsfunk hat wieder einmal bewiesen, dass er längst nicht mehr der neutralen Berichterstattung verpflichtet ist, sondern als Propagandainstrument einer linken Agenda fungiert. Ein besonders perfides Beispiel lieferte kürzlich der WDR mit seinem Monitor-Beitrag, der christliche Lebensrechtler und konservative Politiker als düstere Verschwörer inszenierte. Die Botschaft war klar: Wer sich gegen den radikalen gesellschaftlichen Umbau stemmt, gehöre zu einem gefährlichen Netzwerk religiöser Fanatiker.
Wenn Lobbyisten zu "Experten" werden
Die Methodik des WDR-Beitrags offenbart die ganze Verkommenheit des öffentlich-rechtlichen Systems. Als vermeintlich neutraler Experte durfte Neil Datta auftreten - seines Zeichens Generalsekretär einer Abtreibungslobby-Organisation, die sich irreführend "European Parliamentary Forum" nennt. Dass hier ein ideologischer Gegner von Beatrix von Storch über die AfD-Politikerin urteilen durfte, ohne dass diese selbst zu Wort kam, zeigt die journalistische Bankrotterklärung des Senders.
Noch dreister wurde es bei der Übersetzung: Während Datta auf Englisch von einer "antidemokratischen Agenda" sprach, machte die deutsche Synchronisation daraus kurzerhand eine "antidemokratische Bewegung". Solche Manipulationen kennt man sonst nur aus totalitären Systemen - aber beim deutschen Staatsfunk scheint mittlerweile alles erlaubt, wenn es gegen rechts geht.
Die Konstruktion eines Feindbildes
Besonders perfide ist die visuelle Inszenierung: Kruzifixe, Kerzen und Kreuzwegbilder werden mit düsterer Musik unterlegt, als handle es sich um Symbole einer finsteren Sekte. Die katholische Kirche wird hier zur Kulisse degradiert, um beim Zuschauer Unbehagen zu erzeugen. Man stelle sich vor, der ÖRR würde islamische Symbole in ähnlicher Weise dämonisieren - der Aufschrei wäre gewaltig.
Die Alliance Defending Freedom (ADF) vertritt weltweit Menschen, die wegen ihrer Meinungsäußerung vor Gericht landen - eigentlich ein urlinkes Anliegen. Doch weil die Organisation auch das Lebensrecht verteidigt, wird sie vom WDR als "erzreligiös" diffamiert.
Die Zahlenspiele, mit denen Datta operierte, entlarven sich bei genauerer Betrachtung als Luftnummer. Angeblich hätten die christlich-konservativen Organisationen zwischen 2019 und 2023 über 1,8 Milliarden Dollar erhalten. Was er verschwieg: Allein der UN-Weltbevölkerungsfonds, der massiv für Abtreibungen wirbt, verfügte im gleichen Zeitraum über ein Budget von mehr als sechs Milliarden Euro. Die vermeintlich mächtige christliche Weltverschwörung schrumpft im Vergleich zur tatsächlichen Finanzkraft der linken Agenda auf Zwergengröße.
Die Angst vor dem Machtverlust
Warum diese Panik im linken Lager? Die Antwort liegt auf der Hand: Die jahrzehntelange Meinungshegemonie bröckelt. Der Widerstand gegen das Selbstbestimmungsgesetz, die erfolgreiche Verhinderung der Berufung von Frauke Brosius-Gersdorf ans Bundesverfassungsgericht - all das zeigt, dass konservative Kräfte langsam lernen, sich zu organisieren und Gehör zu verschaffen.
Die linken Aktivisten erkennen ihre eigenen Methoden wieder, mit denen sie jahrelang die Deutungshoheit erobert haben. Nun fürchten sie, dass ihnen dasselbe Schicksal droht wie den von ihnen marginalisierten bürgerlichen Kräften. Der Präventivschlag des ÖRR soll verhindern, dass christliche und konservative Positionen wieder zu gleichberechtigten Angeboten im Meinungsspektrum werden.
Ein Auftrag wird verraten
Mit solchen Machwerken verletzt der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht nur seinen gesetzlichen Auftrag zur ausgewogenen Berichterstattung - er zerstört auch den letzten Rest seiner Glaubwürdigkeit. Die Bürger durchschauen längst, dass sie mit ihren Zwangsgebühren ein System finanzieren müssen, das sie verhöhnt und ihre Werte mit Füßen tritt.
Der unbeabsichtigte Nebeneffekt dieser Dämonisierungskampagne könnte allerdings die weitere Konsolidierung des konservativen Lagers sein. Wer ständig als Extremist diffamiert wird, nur weil er für Lebensschutz, traditionelle Familie oder Meinungsfreiheit eintritt, entwickelt ein dickes Fell - und den Willen zum Widerstand. Die Erfahrung, dass man trotz medialer Dauerbeschießung Erfolge erzielen kann, dürfte das Selbstbewusstsein der geschmähten "rechten Christen" erheblich stärken.
Es wäre höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diesem Treiben ein Ende setzt. Doch die Hoffnung darauf dürfte vergebens sein - zu sehr ist auch die CDU in das System der veröffentlichten Meinung verstrickt. So bleibt den Bürgern nur eines: Den Staatsfunk konsequent zu ignorieren und alternative Informationsquellen zu nutzen. Denn wer sich freiwillig der Propaganda aussetzt, hat es nicht besser verdient.

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