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20.08.2025
16:58 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Größenwahn: SWR verbrennt Gebührengelder für Klima-Propaganda-Spiel ohne Spieler

Der Südwestrundfunk hat es geschafft, ein neues Kapitel in der endlosen Geschichte öffentlich-rechtlicher Geldverschwendung aufzuschlagen. Mit "Green Guardians VR" wollte der Sender die Gaming-Welt erobern und nebenbei die Jugend zur Klimarettung erziehen. Das Ergebnis? Ein digitales Desaster, das selbst hartgesottene Kritiker des Rundfunkbeitrags sprachlos macht.

Wenn Ideologie auf Realität trifft

Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Zum Launch erreichte das Spiel sage und schreibe drei gleichzeitige Spieler. Drei! In den folgenden Monaten dümpelte die Spielerzahl zwischen null und eins. An manchen Tagen interessierte sich buchstäblich kein einziger Mensch für die virtuelle Klimarettung des SWR. Man könnte meinen, die Entwickler hätten sich zum Ziel gesetzt, das unbeliebteste Spiel aller Zeiten zu erschaffen – und sie haben es geschafft.

Dabei hatte der Sender keine Kosten und Mühen gescheut. Der bekannte YouTuber "LeFloid" wurde als Werbefigur eingekauft, ein aufwendiger Stand auf der Gamescom errichtet, sogar eine Nominierung für den "Gamescom Award" in der Kategorie "Games for Impact" ergattert. Die PR-Maschinerie lief auf Hochtouren, nur eines fehlte: Menschen, die das Spiel tatsächlich spielen wollten.

Die Kosten des ideologischen Wahnsinns

Experten schätzen die Entwicklungskosten auf mindestens einen sechsstelligen Betrag. Hinzu kommen die internen Personalkosten des sogenannten "SWR X-Lab", wo angeblich "die digitalen Produkte von morgen" entstehen sollen. Ein Discord-Server wurde aufgebaut, Social-Media-Kampagnen gefahren, externe Entwickler beauftragt. All das finanziert durch Zwangsgebühren, die jeder Haushalt in Deutschland entrichten muss.

"Fürs Klima kämpfen in der virtuellen Welt" – so bewirbt der SWR sein Propaganda-Machwerk. Die Spieler sollen eine "großangelegte Desinformationskampagne" entlarven und "das Klima retten".

Die Ironie dabei: Die einzige Desinformationskampagne, die hier entlarvt wurde, ist die des öffentlich-rechtlichen Rundfunks selbst, der glaubt, mit plumper Klimapropaganda die Gaming-Community erreichen zu können.

Belohnung für Versagen

Was passiert normalerweise, wenn ein Unternehmen Millionen in den Sand setzt? Köpfe rollen, Verantwortliche werden zur Rechenschaft gezogen. Nicht so beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Statt Konsequenzen zu ziehen, wird das Versagen sogar noch belohnt: Die ARD kündigte diese Woche die Gründung eines neuen Gaming-Netzwerks an, in das das gescheiterte SWR X-Lab eingebunden wird. "Green Guardians VR" wird in der Pressemitteilung sogar explizit als positives Beispiel für die Spieleentwicklung genannt.

Diese Realitätsverweigerung ist symptomatisch für den Zustand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Während private Unternehmen bei solchen Flops Insolvenz anmelden müssten, können sich ARD und ZDF dank der Zwangsfinanzierung jeden Fehltritt leisten. Die Gebührenzahler haben keine Wahl – sie müssen für diese ideologischen Experimente bezahlen, ob sie wollen oder nicht.

Die wahre Agenda

Ging es dem SWR wirklich darum, ein erfolgreiches Spiel zu entwickeln? Oder war das Ziel von Anfang an ein anderes? Die Vermutung liegt nahe, dass es primär darum ging, Steuergelder in die eigenen Taschen und die befreundeter Entwicklerstudios zu spülen. Der kommerzielle Erfolg war vermutlich nie das Hauptziel – vielmehr sollte die grüne Ideologie in die Köpfe der jungen Generation gepflanzt werden.

Dass dieser Plan so spektakulär gescheitert ist, zeigt einmal mehr, wie weit sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk von seinem eigentlichen Auftrag entfernt hat. Statt neutral zu informieren, wird versucht, die Bürger ideologisch zu erziehen. Statt sparsam mit den Gebührengeldern umzugehen, werden Millionen für Propagandaprojekte verpulvert.

Zeit für Konsequenzen

Der Fall "Green Guardians VR" ist nur die Spitze des Eisbergs. Er steht exemplarisch für die Verschwendungssucht und ideologische Verblendung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Es wird höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diesem Treiben ein Ende setzt. Die Rundfunkgebühren müssen drastisch gesenkt, der Programmauftrag auf das Wesentliche reduziert werden.

Solange jedoch die Verantwortlichen für solche Flops nicht zur Rechenschaft gezogen werden, solange wird sich nichts ändern. Der Gebührenzahler bleibt die Melkkuh für ideologische Experimente, während die Verantwortlichen sich in ihren gut dotierten Positionen zurücklehnen und bereits das nächste Millionengrab planen.

Es ist an der Zeit, dass das deutsche Volk aufsteht und sagt: Genug ist genug! Wir wollen keine Zwangsfinanzierung von Klimapropaganda, wir wollen einen schlanken, effizienten öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der sich auf seinen Kernauftrag konzentriert. Alles andere ist Verschwendung unserer hart erarbeiteten Steuergelder.

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