
Öffentlich-rechtlicher Größenwahn: ARD will noch mehr Millionen für linke Jugendindoktrination
Die Unverfrorenheit kennt offenbar keine Grenzen mehr. Während Millionen Deutsche jeden Monat zwangsweise 18,36 Euro an die öffentlich-rechtlichen Anstalten abdrücken müssen, fordert die ARD nun dreist noch mehr Geld für ihr umstrittenes Jugendformat "Funk". 46 Millionen Euro jährlich reichen den Programmverantwortlichen nicht aus – sie wollen mehr, um die Köpfe der jungen Generation noch effektiver mit ihrer einseitigen Agenda zu füllen.
Der Griff in die Taschen wird noch tiefer
Die Gremienvorsitzendenkonferenz der ARD beschloss am Freitag, mehr Finanzmittel für das digitale Jugendformat zu fordern. Die Begründung? Inflation. Als ob die gebührenzahlenden Bürger nicht selbst unter der Teuerung leiden würden. Doch während Familien am Monatsende jeden Euro umdrehen müssen, jammert die ARD über zu wenig Geld für ihre Propagandamaschine.
Klaus Sondergeld, Präsident der GVK, verkündete vollmundig: "Der Etat von Funk braucht einen effektiven Teuerungsausgleich." Man fragt sich unwillkürlich, ob Herr Sondergeld auch den Bürgern einen Teuerungsausgleich für ihre Zwangsgebühren gewähren würde. Die Antwort dürfte auf der Hand liegen.
Professionalisierung als Ausrede für Geldverschwendung
Besonders dreist wird es, wenn eine Funk-Sprecherin behauptet, die Teuerungsrate bei dem Jugendformat läge sogar über der allgemeinen Inflationsrate. Der Grund? Eine angebliche "Professionalisierung der Branche" und "erhöhte Nachfrage". Man könnte meinen, es handele sich um ein privatwirtschaftliches Unternehmen, das sich am Markt behaupten müsse. Doch nein – hier geht es um zwangsfinanzierte Inhalte, die sich niemand freiwillig ansehen würde, müsste er dafür bezahlen.
Programmgeschäftsführer Philipp Schild jammerte auf der Digitalkonferenz re:publica: "Bei Funk hatten wir in den letzten neun Jahren noch nie einen Teuerungsausgleich." Er sprach von "Generationengerechtigkeit" – ein Hohn angesichts der Tatsache, dass genau diese Generation die Zeche für die aufgeblähten Strukturen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zahlen muss.
Linke Indoktrination statt ausgewogener Berichterstattung
Was bekommen junge Menschen für diese Millionen geboten? Die Antwort ist erschreckend. Funk-Formate wie STRG_F und Y-Kollektiv fallen regelmäßig durch tendenziöse Berichterstattung auf. Linksextreme werden unkritisch porträtiert, Drogenkonsum verharmlost und politische Gegner diffamiert. Es handelt sich um nichts anderes als staatlich finanzierte Gehirnwäsche.
Die Formate präsentieren sich als hip und jugendlich, doch dahinter verbirgt sich eine klare politische Agenda: Die Jugend soll auf Linie gebracht werden – links, woke und regierungskonform.
Besonders perfide: Mit dem Geld der Eltern werden deren Kinder gegen traditionelle Werte aufgehetzt. Familie, Heimat, Tradition – all das wird in den Funk-Formaten lächerlich gemacht oder als rückständig dargestellt. Stattdessen predigt man Genderideologie, Klimahysterie und grenzenlose Toleranz für alles, was die traditionelle Gesellschaft zerstört.
Die Rechnung zahlt der Bürger
Während die ARD von nur 46 Millionen Euro für Funk spricht – "verhältnismäßig wenig" im Vergleich zu den 2,2 Milliarden des ZDF –, vergisst sie zu erwähnen, dass jeder einzelne Euro von hart arbeitenden Bürgern kommt. Menschen, die sich fragen, wie sie bei steigenden Energiepreisen und Inflation über die Runden kommen sollen, müssen zusehen, wie ihr Geld für ideologische Experimente verpulvert wird.
Die Zahl der Formate sei von 78 auf 60 gesunken, beklagt Funk. Eine gute Nachricht! Weniger Propaganda ist immer besser als mehr. Doch statt die Zeichen der Zeit zu erkennen und das Format einzustampfen, fordert man dreist mehr Geld.
Zeit für echte Reformen
Es wird höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diesem Treiben ein Ende setzt. Die Zwangsfinanzierung ideologischer Inhalte muss aufhören. Wer solche Formate sehen will, soll dafür bezahlen – freiwillig, wie bei jedem anderen Unterhaltungsprodukt auch.
Die 46 Millionen Euro für Funk könnten sinnvoller eingesetzt werden: für Bildung, Infrastruktur oder Steuersenkungen. Stattdessen versickern sie in einem Sumpf aus Ideologie und Selbstbedienung. Die Bürger haben es satt, und das zu Recht. Es ist an der Zeit, dass die Politik endlich handelt und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk klare Grenzen setzt. Weniger wäre hier definitiv mehr.
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