
Obama-Regierung orchestrierte Putschversuch gegen Trump – Explosive Geheimdokumente enthüllen jahrelange Verschwörung
Was sich wie ein politischer Thriller liest, entpuppt sich als bittere Realität: Die Direktorin des Nationalen Nachrichtendienstes, Tulsi Gabbard, hat Dokumente veröffentlicht, die das Fundament der amerikanischen Demokratie erschüttern. Die brisanten Unterlagen belegen, dass nicht Russland die US-Wahlen 2016 manipulierte, sondern die Obama-Administration selbst einen beispiellosen Staatsstreich gegen den demokratisch gewählten Präsidenten Donald Trump inszenierte.
Der Putsch aus dem Weißen Haus
Die freigegebenen Geheimdienstdokumente zeichnen ein verstörendes Bild: Unmittelbar nach Trumps historischem Wahlsieg über Hillary Clinton orchestrierte eine kleine, aber mächtige Elite um Barack Obama eine Desinformationskampagne, die ihresgleichen sucht. FBI-Direktor James Comey, CIA-Chef John Brennan und DNI James Clapper – sie alle waren Teil dieser Verschwörung, die den Willen des amerikanischen Volkes mit Füßen trat.
Besonders perfide: Noch im Dezember 2016 hatten die US-Geheimdienste einhellig festgestellt, dass Russland weder die Absicht noch die Fähigkeit besaß, das Wahlergebnis zu beeinflussen. Doch diese Einschätzung passte nicht ins politische Kalkül. Obama persönlich ordnete an, eine neue, manipulierte Analyse zu erstellen – eine, die das exakte Gegenteil behauptete.
Die Medien als willige Vollstrecker
Was folgte, war ein Lehrstück in orchestrierter Propaganda. Anonyme Quellen aus dem Nachrichtendienst fütterten systematisch die großen Medienhäuser – von der Washington Post über CNN bis hin zu deutschen Leitmedien wie Spiegel, ZEIT, ARD und ZDF. Sie alle verbreiteten bereitwillig die Lüge von der russischen Wahlmanipulation, ohne auch nur einmal kritisch nachzufragen.
"Die größte Wahlmanipulation der modernen Geschichte kam nicht aus Moskau, sondern aus Washington D.C.", so die erschütternde Bilanz der nun veröffentlichten Dokumente.
Das berüchtigte Steele-Dossier, finanziert aus dem Umfeld der Clinton-Kampagne und gespickt mit nachweislich falschen Behauptungen, wurde zum Grundpfeiler dieser Desinformationskampagne. Obwohl längst widerlegt, integrierten Brennan und Clapper es in die offizielle Geheimdiensteinschätzung – ein bewusster Akt der Täuschung.
Ein Verrat an der Demokratie
Jahre lang beschäftigte der konstruierte "Russiagate"-Skandal Gerichte, Medien und die Öffentlichkeit. Millionen von Steuergeldern flossen in Untersuchungen, die von Anfang an auf einer Lüge basierten. Der Mueller-Bericht, FBI-Ermittlungen und mehrere Kongressausschüsse – sie alle fanden keine Beweise für eine Kollaboration zwischen Trump und dem Kreml. Dennoch hielt sich das Narrativ hartnäckig.
Wer es wagte, diese offizielle Version zu hinterfragen, wurde systematisch diffamiert. Die Etiketten "Verschwörungstheoretiker", "Putin-Versteher" oder "Rechtspopulist" dienten als Totschlagargumente, um jede kritische Stimme zum Schweigen zu bringen. Ein perfides System der Meinungsunterdrückung, das die Grundfesten der freien Presse erschütterte.
Das Schweigen der Mitschuldigen
Besonders erschreckend ist die Reaktion der Medienlandschaft auf diese Enthüllungen – oder besser gesagt: das Ausbleiben jeglicher Reaktion. Kein einziges der involvierten Leitmedien hat sich bisher von dieser beispiellosen Desinformationskampagne distanziert. Keine Entschuldigung, kein Widerruf, keine kritische Aufarbeitung. Stattdessen herrscht ohrenbetäubendes Schweigen.
Diese Weigerung, die eigene Mitschuld einzugestehen, offenbart das wahre Ausmaß der Krise: Der westliche Journalismus hat nicht nur versagt – er ist zum aktiven Komplizen einer politischen Verschwörung geworden. Die vierte Gewalt, einst Wächter der Demokratie, mutierte zum Sprachrohr der Mächtigen.
Konsequenzen müssen folgen
Tulsi Gabbard kündigte an, sämtliche Dokumente dem Justizministerium zur strafrechtlichen Verfolgung zu übergeben. "Unabhängig von ihrer Macht muss jede an dieser Verschwörung beteiligte Person untersucht und im vollen Umfang des Gesetzes strafrechtlich verfolgt werden", forderte sie unmissverständlich. Die Integrität der demokratischen Republik stehe auf dem Spiel.
Diese Enthüllungen sind mehr als nur ein politischer Skandal – sie sind ein Weckruf für alle westlichen Demokratien. Sie zeigen, wie fragil unsere Institutionen sind, wenn die eigenen Machteliten sie von innen heraus untergraben. Und sie mahnen uns, wachsam zu bleiben gegenüber jenen, die im Namen der "Demokratie" eben diese zu zerstören suchen.
Die Frage, die sich nun stellt, ist nicht mehr, ob ein Putschversuch stattgefunden hat. Die Beweise liegen auf dem Tisch. Die entscheidende Frage lautet: Werden die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen? Oder bleibt dieser beispiellose Angriff auf die Demokratie ungesühnt?
Eines steht fest: Das Vertrauen in die etablierten Medien und politischen Institutionen ist nachhaltig erschüttert. Es wird Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern, bis dieser Schaden auch nur ansatzweise repariert werden kann – falls dies überhaupt noch möglich ist.
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