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09.09.2025
18:56 Uhr

NDR-Rückzieher nach Reschke-Attacke: Wenn aus "rechtsextrem" plötzlich "Satire" wird

Die öffentlich-rechtliche Selbstdemontage erreicht neue Höhen der Peinlichkeit. Nachdem NDR-Moderatorin Anja Reschke ihre BR-Kollegin Julia Ruhs und deren Sendung "Klar" faktisch als "rechtsextrem" diffamiert hatte, rudert der Norddeutsche Rundfunk nun mit einer geradezu grotesken Erklärung zurück: Das sei alles nur satirisch gemeint gewesen. Ein Lehrstück darüber, wie der gebührenfinanzierte Rundfunk mit Kritikern aus den eigenen Reihen umgeht.

Der Stein des Anstoßes: Eine unbequeme Wahrheit über Migration

Julia Ruhs hatte es gewagt, in ihrer neuen Sendung "Klar" die heilige Kuh der deutschen Migrationspolitik anzufassen. Statt der üblichen Willkommenskultur-Propaganda präsentierte die BR-Journalistin Fakten und stellte unbequeme Fragen. Ein Affront für die Haltungsjournalisten beim NDR, die offenbar keine abweichenden Meinungen in ihren Reihen dulden – selbst wenn diese von einer Kollegin aus dem eigenen öffentlich-rechtlichen System kommen.

Besonders Anja Reschke, die sich gerne als moralische Instanz des deutschen Journalismus inszeniert, schoss scharf gegen Ruhs. In ihrer Sendung "Reschke Fernsehen" ließ sie eine Stoffpuppe sagen, man solle doch "auch Meinungen zu Wort kommen lassen, auch wenn sie ein bisschen rechtsextrem sind". Reschkes Antwort darauf: Ein vielsagendes "Klar" – eine kaum verhüllte Attacke auf den Titel von Ruhs' Sendung.

Die peinliche Rückzugserklärung des NDR

Nachdem der Shitstorm über diese unkollegiale Diffamierung nicht abebben wollte, sah sich NDR-Programmbereichsleiterin Carola Conze zu einer Stellungnahme genötigt. Ihre Erklärung auf LinkedIn liest sich wie ein Musterbeispiel für kommunikatives Versagen: Man bedauere, dass "der Eindruck entstanden" sei, die Reschke-Redaktion würde die "Klar"-Redaktion als rechtsextrem einschätzen. Die Formulierung "ein bisschen rechtsextrem" stamme aus einer "satirischen Zuspitzung".

"Immer wenn es eng wird: 'Ja, ne, also, ähem – das war doch nur satirisch gemeint....' Die Normalbürger sind halt nicht in der Lage, das geniale humoristische Gedankenkonstrukt hinter derartigen Äußerungen zu erfassen."

CDU-Politiker Wolfgang Bosbach brachte mit diesem Kommentar die Absurdität der NDR-Rechtfertigung auf den Punkt. Wenn Diffamierung auffliegt, wird sie kurzerhand zur Satire umdeklariert – ein durchschaubares Manöver, das die Zuschauer für dumm verkauft.

Ein Symptom für den Zustand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

Der Fall zeigt exemplarisch, wie verkrustet und ideologisch verbohrt weite Teile des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mittlerweile sind. Wer vom vorgegebenen Narrativ abweicht, wird gnadenlos attackiert – selbst wenn er aus den eigenen Reihen kommt. Die Tatsache, dass eine sachliche Auseinandersetzung mit Migrationsproblemen bereits als "rechtsextrem" gebrandmarkt wird, offenbart die erschreckende Verengung des Meinungskorridors in den Sendeanstalten.

Julia Ruhs selbst reagierte bemerkenswert souverän auf die Angriffe ihrer Kollegen. In einem Interview mit der Berliner Zeitung betonte sie, solche Angelegenheiten besser intern zu klären statt "im Licht der Medienöffentlichkeit". Eine Professionalität, die man bei ihren Kritikern vergeblich sucht.

Die Gebührenzahler als Geiseln ideologischer Grabenkämpfe

Während sich die öffentlich-rechtlichen Journalisten gegenseitig mit Diffamierungen überziehen, zahlen die Bürger brav ihre Zwangsgebühren. 18,36 Euro pro Monat für einen Rundfunk, der immer mehr zum Sprachrohr einer abgehobenen Elite wird, die jede Kritik an der Migrationspolitik reflexhaft als "rechts" abstempelt. Die Quittung für diese Arroganz könnte der öffentlich-rechtliche Rundfunk früher oder später erhalten – wenn die Politik endlich den Mut fasst, dieses aufgeblähte System grundlegend zu reformieren.

Der verzweifelte Versuch des NDR, die Reschke-Attacke nachträglich als "Satire" zu verkaufen, ist mehr als nur eine kommunikative Panne. Er ist ein Symptom für die tiefe Krise eines Systems, das den Kontakt zur Realität und zu seinem Publikum längst verloren hat. Wenn sachliche Kritik an realen Problemen bereits als extremistisch gilt, während die Diffamierung von Kollegen als Humor durchgehen soll, dann stimmt etwas grundlegend nicht mehr mit unserem öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

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