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19.11.2025
14:20 Uhr

Nato-Staaten auf verlorenem Posten: Ukrainischer Militärexperte enthüllt schockierende Wahrheiten über westliche Kriegsunfähigkeit

Während die deutsche Bundesregierung weiterhin Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt und sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, offenbart ein ukrainischer Militärexperte die erschreckende Realität: Die Nato-Staaten, einschließlich Deutschland, wären im Ernstfall eines großangelegten Krieges hoffnungslos überfordert. Denys Surkov, Direktor der ukrainischen Militärakademie für Sanitätsausbildung, zeichnet ein düsteres Bild westlicher Verteidigungsfähigkeit, das jeden aufrechten Bürger alarmieren sollte.

Die brutale Realität moderner Kriegsführung

Im Gegensatz zu den begrenzten Konflikten in Afghanistan oder dem Irak, wo die US-Streitkräfte dank ihrer Lufthoheit Verwundete binnen einer Stunde evakuieren konnten, sieht die Lage in der Ukraine dramatisch anders aus. Surkov berichtet von sechs bis acht Stunden Evakuierungszeit im besten Fall – im schlimmsten Fall würden Verwundete tagelang in der Todeszone ausharren müssen. Die sogenannte "goldene Stunde", jenes kritische Zeitfenster nach einer schweren Verwundung, in dem über Leben und Tod entschieden wird, sei unter den Bedingungen eines hochintensiven Krieges schlichtweg nicht einzuhaltbar.

Besonders erschütternd wirkt der Vergleich der Verwundetenzahlen: Während die US-Armee in Afghanistan an ihrem schlimmsten Tag 40 Verwundete zu beklagen hatte, verzeichne die Ukraine täglich zwischen 400 und 600 Verletzte – ein Verhältnis von eins zu zehn, das die wahre Dimension moderner Kriegsführung offenbart.

Deutschlands gefährliche Naivität

Während unsere politische Elite sich in Gendersternchen-Debatten und Klimarettungsfantasien verliert, warnt Surkov eindringlich vor der mangelhaften Vorbereitung der Nato-Staaten. Die Strukturen zur Rettung Verwundeter seien noch immer auf die Bedingungen in Afghanistan ausgerichtet – für einen großangelegten Krieg gegen einen ebenbürtigen Gegner wie Russland völlig unzureichend. Diese Warnung sollte gerade in Deutschland, das im Ernstfall als logistisches Drehkreuz fungieren würde, alle Alarmglocken schrillen lassen.

Doch was tut die Große Koalition unter Friedrich Merz? Statt die Bundeswehr endlich kampffähig zu machen und die Zivilbevölkerung auf Ernstfälle vorzubereiten, verpulvert man lieber 500 Milliarden Euro in einem nebulösen "Sondervermögen für Infrastruktur" und verankert die Klimaneutralität im Grundgesetz. Eine Politik, die angesichts der realen Bedrohungslage geradezu fahrlässig erscheint.

Praktische Konsequenzen für Deutschland

Surkovs Empfehlungen für Deutschland sind so simpel wie alarmierend: Die Zivilbevölkerung müsse in grundlegenden Erste-Hilfe-Maßnahmen geschult werden. An jedem Ort, wo heute ein Defibrillator hänge, sollte auch ein Trauma-Kit verfügbar sein. Medizinisches Personal müsse speziell für die Behandlung ballistischer Verletzungen ausgebildet werden, die sich fundamental von "zivilen" Wunden unterscheiden würden.

"Die Russen nutzen schon jetzt chemische Waffen in der Ukraine. Eine Verwundung durch eine sogenannte thermobarische Waffe ist wieder ganz anders als eine ballistische Verletzung."

Diese Warnung vor thermobarischen Waffen, die die Lunge schwer schädigen und zu akuter Atemnot führen, sollte jeden Deutschen aufrütteln. Doch statt die Bevölkerung auf solche Szenarien vorzubereiten, beschäftigt sich die Politik lieber mit Quotenregelungen und Diversitätsprogrammen.

Die Achillesferse: Logistik

Besonders eindringlich warnt der ukrainische Experte vor der Verwundbarkeit der Logistik. Diese sei das erste Ziel, das Putin im Ernstfall zerstören würde. Deutschland als zentrales Transitland für Nato-Truppen und Verwundete wäre dabei besonders gefährdet. Die resiliente Gestaltung der Logistikketten sei überlebenswichtig – eine Aufgabe, die angesichts der maroden deutschen Infrastruktur und der ideologisch motivierten Verkehrspolitik der vergangenen Jahre wie eine Herkulesaufgabe erscheint.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aus seinem selbstgefälligen Schlummer erwacht. Die Warnungen aus der Ukraine sind deutlich: Unsere westlichen Gesellschaften sind auf die Realitäten moderner Kriegsführung nicht vorbereitet. Während wir uns in Luxusdebatten verlieren, bereiten sich unsere Gegner auf den Ernstfall vor. Die neue Bundesregierung täte gut daran, diese Warnungen ernst zu nehmen und endlich eine Politik zu betreiben, die Deutschland und seine Bürger schützt – statt sie mit ideologischen Experimenten zu gefährden.

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