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12.11.2025
07:07 Uhr

München belohnt Linksextremismus: 10.000 Euro Steuergeld für Antifa-Aktivisten

Was würde Georg Elser wohl dazu sagen? Der mutige Widerstandskämpfer, der 1939 ein Attentat auf Hitler verübte und dafür mit seinem Leben bezahlte, muss jetzt als Namensgeber für einen Preis herhalten, der ausgerechnet an linksradikale Gruppierungen vergeben wird. Die Stadt München hat sich entschieden, die selbsternannte "Recherche-Gruppe" Recherche Nord mit sage und schreibe 10.000 Euro Steuergeld zu beglücken. Ein Schlag ins Gesicht aller rechtschaffenen Bürger, die mit ihren Abgaben diesen ideologischen Wahnsinn finanzieren müssen.

Wenn Extremisten zu "Demokratieschützern" verklärt werden

Die Begründung der Jury liest sich wie eine Satire auf den gesunden Menschenverstand. Man lobt die Gruppe dafür, dass sie angeblich "enge Verbindungen zwischen AfD-Politiker*innen und rechtsextremen Gruppierungen" aufgedeckt habe. Das Sternchen-Genderdeutsch verrät bereits, aus welcher ideologischen Ecke hier der Wind weht. Was die Jury verschweigt: Diese selbsternannten "Rechercheure" fotografieren nicht nur tatsächliche Extremisten, sondern auch Teilnehmer völlig legitimer konservativer Veranstaltungen wie der Buchmesse "Seitenwechsel". Wer heute noch zwischen demokratischem Konservatismus und Extremismus unterscheiden kann, scheint in München nicht mehr gefragt zu sein.

Besonders pikant: In der Jury, die über die Vergabe entscheidet, sitzen ausgerechnet zwei CSU-Politiker. Hat die einstmals konservative Partei Franz Josef Strauß' endgültig jeglichen Kompass verloren? Offenbar ist man in der Münchner CSU mittlerweile so weit nach links gerutscht, dass man problemlos gemeinsame Sache mit einem "Correctiv"-Mitarbeiter macht - jener Organisation, die mit fragwürdigen "Recherchen" regelmäßig Stimmung gegen alles macht, was rechts der Mitte steht.

Ein Blick auf die bisherigen Preisträger offenbart das System

Wer sich die Liste der bisherigen Preisträger anschaut, erkennt schnell das Muster. Seit 2013 ging die Auszeichnung ausnahmslos an Vertreter des linken bis linksradikalen Spektrums. Geehrt wurden Aktivisten für illegale Migration, Schlepper-Unterstützer und nun eben Antifa-Sympathisanten. Ein Schelm, wer dabei an ideologische Einseitigkeit denkt. Vielmehr scheint es, als habe München einen Preis geschaffen, um gezielt linke Netzwerke mit Steuergeld zu päppeln.

Die Gruppe selbst bedankte sich übrigens auf der Plattform X für die Auszeichnung und betonte, sie nähmen den Preis stellvertretend für all jene entgegen, "die sich - oft im Stillen - gegen die extreme Rechte engagieren". Man fragt sich unwillkürlich: Wer engagiert sich eigentlich gegen die extreme Linke? Und warum werden diese mutigen Menschen nicht mit Preisen überhäuft?

Die wahre Gefahr für unsere Demokratie

Während also linksradikale Gruppen hofiert und mit Steuergeldern überschüttet werden, müssen konservative Bürger zusehen, wie ihre legitimen politischen Positionen kriminalisiert werden. Die wahre Gefahr für unsere Demokratie geht nicht von Menschen aus, die für traditionelle Werte, eine vernünftige Migrationspolitik oder den Erhalt unserer Kultur eintreten. Die Gefahr geht von jenen aus, die unter dem Deckmantel des "Kampfes gegen Rechts" systematisch die Meinungsfreiheit einschränken und politische Gegner einschüchtern.

Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit in diesem Land aufwacht und erkennt, wohin die Reise geht. Wenn Städte wie München anfangen, extremistische Gruppen zu belohnen, nur weil sie die "richtige" politische Gesinnung haben, dann ist unsere Demokratie in ernster Gefahr. Georg Elser würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, dass sein Name für solche Zwecke missbraucht wird. Er kämpfte gegen totalitäre Ideologien - heute werden in seinem Namen genau solche Strukturen gefördert.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, solchen Auswüchsen einen Riegel vorzuschieben. Doch die Hoffnung schwindet, wenn selbst CSU-Politiker in den entsprechenden Jurys sitzen und solche Entscheidungen mittragen. Es bleibt nur zu hoffen, dass immer mehr Bürger erkennen, wie ihr Steuergeld verschwendet wird, und bei den nächsten Wahlen entsprechend reagieren. Denn eines ist sicher: Mit solchen "Preisen" schützt man keine Demokratie - man höhlt sie aus.

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