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25.11.2025
08:25 Uhr

Moskau brüskiert Brüssel: Kreml zeigt EU die kalte Schulter und hofiert Trump

Die diplomatische Ohrfeige aus Moskau sitzt. Während Brüssel noch immer von einer europäischen Führungsrolle in der Ukraine-Frage träumt, macht der Kreml unmissverständlich klar, wer die Karten in der Hand hält. Juri Uschakow, der außenpolitische Berater von Präsident Wladimir Putin, ließ die EU-Bürokraten mit einer vernichtenden Absage auflaufen: Der europäische Friedensplan "passe konstruktiv überhaupt nicht" zu Russlands Vorstellungen.

Europas Bedeutungslosigkeit wird schonungslos offengelegt

Was für eine Demütigung für die selbsternannten Friedensstifter in Brüssel! Während die EU-Granden noch immer glauben, sie könnten mit moralischen Appellen und leeren Drohungen Weltpolitik gestalten, wendet sich Moskau demonstrativ Washington zu. Der Kreml signalisiert Offenheit für Donald Trumps Vorschläge – ein deutliches Zeichen dafür, wer auf der internationalen Bühne wirklich das Sagen hat.

Die Realität ist bitter für die europäischen Traumtänzer: Jahrelang hat man sich in ideologischen Grabenkämpfen verzettelt, während die wahren Machtzentren längst woanders liegen. Statt einer starken, einheitlichen Außenpolitik produziert Brüssel nur heiße Luft und Papierberge, die niemanden interessieren.

Trumps Pragmatismus sticht EU-Moralismus aus

Der amerikanische Präsident versteht, was die EU-Eliten nicht begreifen wollen: Geopolitik funktioniert nicht nach dem Prinzip der Sonntagsreden, sondern nach knallharten Interessen. Trumps 28-Punkte-Plan mag für europäische Ohren hart klingen – er sieht territoriale Zugeständnisse der Ukraine und militärische Beschränkungen vor. Doch genau diese realistische Herangehensweise macht ihn für Moskau "akzeptabler" als das weltfremde Wunschdenken aus Brüssel.

"Die USA wollen möglichst bald wieder mit Russland wirtschaftlich handeln", brachte es ein Kommentator treffend auf den Punkt. "Und Europa bleibt dank der unsäglichen EU-Kriegspolitik außen vor."

Die Quittung für jahrelange Fehlpolitik

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die Bankrotterklärung europäischer Außenpolitik. Während man sich in Brüssel mit Gender-Sternchen und Klimaneutralität beschäftigt hat, haben andere die geopolitischen Weichen gestellt. Die EU hat es versäumt, eine eigenständige, kraftvolle Position zu entwickeln. Stattdessen hat man sich zum Anhängsel amerikanischer Interessen gemacht – und wird nun von Washington eiskalt übergangen.

Die Zeche für diese Realitätsverweigerung zahlen die europäischen Bürger. Milliarden versickern in einem Konflikt, dessen Ende längst absehbar ist. Die Sanktionspolitik schadet der eigenen Wirtschaft mehr als Russland. Und während amerikanische Unternehmen sich schon auf lukrative Geschäfte mit Moskau vorbereiten, wird Europa weiter ausgeblutet.

Zeit für einen Realitätscheck

Es ist höchste Zeit, dass auch in Berlin endlich die Alarmglocken schrillen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, sich von der gescheiterten EU-Linie zu distanzieren. Deutschland braucht eine Außenpolitik, die sich an nationalen Interessen orientiert, nicht an den Träumereien Brüsseler Bürokraten.

Die Botschaft aus Moskau ist eindeutig: Mit moralischen Appellen und leeren Drohungen kommt man in der Weltpolitik nicht weiter. Wer gehört werden will, muss Macht und Einfluss haben – beides hat die EU verspielt. Trump hingegen spricht die Sprache der Macht, und genau deshalb findet er in Moskau Gehör.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Während die geopolitischen Verwerfungen zunehmen und Europa seine Bedeutungslosigkeit demonstriert bekommt, suchen kluge Anleger nach Sicherheit. In Zeiten, in denen die EU-Politik versagt und Milliarden in sinnlosen Konflikten verpuffen, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt – unabhängig von politischen Irrwegen und diplomatischen Niederlagen.

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