
Millionen für Bananenfaser-Binden: Baden-Württemberg verprasst Steuergeld in Afrika
Während in Baden-Württemberg Schulgebäude vor sich hin rotten und Krankenhäuser um ihre Existenz bangen, hat die grün-schwarze Landesregierung unter Winfried Kretschmann eine bemerkenswerte Priorität entdeckt: Die Förderung von Bananenfaser-Binden im ostafrikanischen Burundi. Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist bittere Realität – und nur die Spitze eines Eisbergs der Steuergeldverschwendung.
Zwei Millionen Euro für fragwürdige Kleinstprojekte
Mehr als zwei Millionen Euro flossen seit 2021 aus baden-württembergischen Steuertöpfen in das kleine afrikanische Land. Die Liste der geförderten Projekte liest sich wie das Ergebnis eines besonders kreativen Brainstormings in einem grünen Parteitag: 20.000 Euro für die Herstellung von Bananenfaser-Binden, 19.950 Euro für eine Geflügelzucht für geistig behinderte Kinder, 17.850 Euro für wasserautarke Hochbeete. Man könnte meinen, die Landesregierung hätte einen Wettbewerb ausgerufen, wer das exotischste Projekt einreicht.
Besonders pikant: Während hierzulande Pflegekräfte um angemessene Bezahlung kämpfen und medizinische Geräte in deutschen Krankenhäusern veralten, schickte Baden-Württemberg großzügig 97.000 Euro für Inkubatoren und 155.000 Euro für eine Sauerstoffproduktionseinheit nach Burundi. Die Ironie könnte kaum bitterer sein.
Verwaltungsaufblähung statt effizienter Hilfe
Als wäre die Geldverschwendung nicht genug, eröffnete die Landesregierung auch noch ein Verbindungsbüro in der burundischen Hauptstadt Bujumbura. Sechs thematische "Cluster" sollen die Partnerschaft voranbringen – ein bürokratisches Monster, das vor allem eines produziert: Kosten. Von "Agroforst" über "Friedensarbeit" bis zur Schulinitiative "Amahoro" – es scheint, als hätte man jeden verfügbaren Entwicklungshilfe-Buzzword in ein Förderprogramm verwandelt.
Der AfD-Abgeordnete Dennis Klecker bringt es auf den Punkt: Die Landesregierung verliere den Blick für die eigenen Bürger und setze völlig falsche Prioritäten. Während im eigenen Land der Investitionsbedarf täglich sichtbarer werde, verteile man Millionenbeträge ins Ausland.
Ein Muster grüner Weltrettungsfantasien
Diese Entwicklungshilfe-Eskapaden fügen sich nahtlos in das Gesamtbild grüner Politik ein. Ob Radwege in Peru oder nun Bananenfaser-Binden in Burundi – die Muster sind immer dieselben: Man rettet lieber die Welt, als sich um die drängenden Probleme vor der eigenen Haustür zu kümmern. Es ist diese typische Mischung aus moralischer Überheblichkeit und praktischer Inkompetenz, die die grüne Politik so verheerend macht.
Besonders zynisch wird es, wenn man bedenkt, dass dieselben Politiker, die Millionen nach Afrika schicken, den deutschen Bürgern ständig neue Belastungen zumuten. Höhere Steuern, teurere Energie, marode Infrastruktur – aber Hauptsache, in Burundi gibt es Bananenfaser-Binden.
Die wahren Kosten der Weltrettung
Neben Burundi unterhält Baden-Württemberg weitere kostspielige Auslandsrepräsentanzen von China über Israel bis Singapur. Allein das Büro im indischen Pune verschlang 2024 über 200.000 Euro. Man fragt sich unwillkürlich: Wie viele Schultoiletten hätte man dafür sanieren können? Wie viele Lehrstellen hätten finanziert werden können?
Die grün-schwarze Landesregierung hat offenbar vergessen, wem sie eigentlich verpflichtet ist: den Bürgern Baden-Württembergs. Stattdessen gefällt man sich in der Rolle des globalen Wohltäters – finanziert von Steuerzahlern, die sich solche Großzügigkeit eigentlich nicht leisten können.
Es wird höchste Zeit, dass die Wähler dieser Verschwendungspolitik einen Riegel vorschieben. Denn während Kretschmann und seine grünen Genossen von einer besseren Welt träumen, verfällt die Infrastruktur im Ländle. Die Rechnung für diese ideologische Verblendung zahlen am Ende wir alle – nur nicht die Politiker, die sie verursacht haben.

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