
Milliardengrab Regenwald: Grüne fordern noch mehr Steuergeld für fragwürdige Klimaprojekte
Die deutsche Steuerkasse wird erneut zur Selbstbedienung für internationale Klimaprojekte freigegeben. Auf der UN-Klimakonferenz COP30 in Belém hat die schwarz-rote Bundesregierung eine Milliarde Euro für den globalen Waldschutzfonds TFFF zugesagt. Doch kaum war die Tinte unter der Zusage trocken, meldete sich die ewige Mahner-Fraktion der Grünen zu Wort: Claudia Roth, die als ehemalige Kulturstaatsministerin bereits Millionen für fragwürdige Projekte verpulverte, hält den Betrag für "viel zu wenig".
Die unersättliche Gier nach deutschem Steuergeld
Man könnte meinen, eine Milliarde Euro sei eine beachtliche Summe. Doch für Roth, die in ihrer Amtszeit als Kulturstaatsministerin bereits bewiesen hat, wie großzügig sie mit dem Geld der Bürger umgeht, reicht das bei weitem nicht aus. In der Augsburger Allgemeinen beklagte sie, dass andere Staaten wie Norwegen "dreimal so viel" zahlten. Offenbar hat die Grünen-Politikerin vergessen, dass Deutschland bereits jetzt zu den größten Nettozahlern in nahezu allen internationalen Klimafonds gehört.
Besonders pikant: Während Roth mehr deutsches Steuergeld für Regenwälder in fernen Ländern fordert, explodieren hierzulande die Energiepreise, Rentner können sich das Heizen kaum noch leisten, und die Infrastruktur verfällt zusehends. Doch diese Probleme scheinen für die grüne Ideologie zweitrangig zu sein.
Merz im Kreuzfeuer grüner Kritik
Bundeskanzler Friedrich Merz, der die Zusage in Brasilien verkündete, wird von Roth scharf attackiert. Er habe "keine Ansagen" gemacht, die "Gastgeber beleidigt" und sei "nach zwölf Stunden wieder weg" gewesen. Man fragt sich unwillkürlich: Hätte Merz etwa wie einst Angela Merkel wochenlang auf Klimakonferenzen verweilen und dabei Milliardenzusagen wie Konfetti verteilen sollen?
Die Kritik offenbart das eigentliche Problem: Für die Grünen zählt nicht die Vernunft, sondern die Symbolpolitik. Ein deutscher Kanzler, der sich nicht bedingungslos dem Klimadogma unterwirft und stattdessen pragmatisch handelt, wird sofort als Versager gebrandmarkt.
Wissenschaftler zweifeln am Nutzen
Interessanterweise äußerte sich auch der Kieler Klimaforscher Mojib Latif skeptisch zur Wirksamkeit der Milliardenhilfe. Er wies darauf hin, dass Landnutzungsänderungen nur etwa zehn Prozent der globalen Emissionen ausmachten, während 90 Prozent auf fossile Brennstoffe entfielen. Diese nüchterne Einschätzung zeigt: Selbst wenn Deutschland seine gesamten Steuereinnahmen für den Regenwaldschutz ausgäbe, wäre der Effekt auf das Weltklima marginal.
Doch solche Fakten interessieren die grüne Klimakirche wenig. Für sie geht es nicht um messbare Ergebnisse, sondern um die moralische Selbsterhöhung und die Demonstration vermeintlicher deutscher "Führungsrolle" im Klimaschutz - koste es, was es wolle.
Die wahren Profiteure
Während deutsche Steuerzahler zur Kasse gebeten werden, profitieren vor allem internationale Organisationen und lokale Eliten in den Empfängerländern. Die Geschichte zeigt: Milliardenschwere Entwicklungshilfe versickert oft in dunklen Kanälen, ohne dass die beabsichtigten Ziele erreicht werden. Ob das beim Regenwaldschutz anders sein wird, darf bezweifelt werden.
Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan und Umweltminister Carsten Schneider verteidigen die Zusage mit dem Hinweis auf die "langfristige Wirkung". Doch diese Langfristigkeit bedeutet vor allem eines: Über zehn Jahre hinweg fließt deutsches Steuergeld ins Ausland, während hierzulande Schulen verrotten und Brücken einstürzen.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Forderung nach noch mehr Geld für internationale Klimaprojekte zeigt einmal mehr: Die grüne Ideologie kennt keine Grenzen, wenn es um die Verschwendung deutschen Steuergeldes geht. Statt immer neue Milliarden ins Ausland zu transferieren, sollte die Bundesregierung endlich die drängenden Probleme im eigenen Land angehen.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik wieder den deutschen Bürgern dient und nicht einer globalistischen Klimaagenda, die vor allem eines bewirkt: Die Verarmung der eigenen Bevölkerung bei gleichzeitiger Bereicherung internationaler Klimabürokraten. Die Kritik von Claudia Roth sollte daher als das verstanden werden, was sie ist: Der verzweifelte Versuch einer abgehalfterten Politikerin, sich mit maximalen Forderungen ins Gespräch zu bringen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt die Meinung unserer Redaktion dar, die von einem Großteil der deutschen Bevölkerung geteilt wird, die sich eine vernünftige, an deutschen Interessen orientierte Politik wünscht.
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