
Milliarden-Rüstungswahn: Merz und Pistorius plündern die Staatskasse für Panzerträume
Während deutsche Rentner am Existenzminimum kratzen und unsere Infrastruktur vor sich hin bröckelt, haben die Herren in Berlin nichts Besseres zu tun, als Milliarden für Kriegsgerät zu verpulvern. Der jüngste Streich: Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) plant den Kauf von sage und schreibe 1000 Kampfpanzern und 2500 Schützenpanzern. Ein Großauftrag, der Rheinmetall und KDNS die Kassen füllen wird – während der deutsche Steuerzahler die Zeche zahlt.
Die neue Große Koalition im Rüstungsrausch
Kaum im Amt, entpuppt sich die vermeintlich vernünftige Große Koalition unter Friedrich Merz als wahre Geldverbrennungsmaschine. Der Bundeskanzler träumt davon, die Bundeswehr zur "stärksten konventionellen Armee Europas" zu machen. Eine bemerkenswerte Prioritätensetzung angesichts maroder Schulen, kaputter Brücken und eines Gesundheitssystems am Limit. Aber wer braucht schon funktionierende Krankenhäuser, wenn man stattdessen glänzende Leopard-2-Panzer haben kann?
Die Dimensionen dieses Rüstungswahns sind schwindelerregend: Dutzende Milliarden Euro sollen in den kommenden zehn Jahren für sieben neue NATO-Brigaden bereitgestellt werden. Das sind Summen, die einem den Atem verschlagen – besonders wenn man bedenkt, was man damit alles Sinnvolles hätte anstellen können.
Was man mit den Milliarden hätte machen können
Stellen wir uns einmal vor, diese astronomischen Summen würden nicht in Panzer, sondern in die Zukunft unseres Landes investiert. Man könnte endlich die digitale Infrastruktur auf Vordermann bringen, damit Deutschland nicht länger das digitale Entwicklungsland Europas bleibt. Man könnte in Bildung investieren, damit unsere Kinder nicht in baufälligen Schulen unterrichtet werden müssen. Man könnte das Rentensystem stabilisieren, statt den Menschen im Alter Almosen zuzuwerfen.
"Wir wollen uns verteidigen können, damit wir uns nicht verteidigen müssen"
So lautet die hohle Phrase des Bundeskanzlers. Eine Logik, die an Orwells Doppeldenk erinnert: Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, und offenbar ist Geldverschwendung jetzt Sicherheitspolitik. Die wahre Bedrohung für Deutschland kommt nicht von außen, sondern von einer Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch setzt.
Die wahren Profiteure: Rüstungskonzerne
Während der Normalbürger unter steigenden Preisen ächzt und sich fragt, wie er die nächste Stromrechnung bezahlen soll, reiben sich die Aktionäre von Rheinmetall die Hände. Die Rüstungsindustrie boomt, die Kurse steigen, und die Dividenden sprudeln. Ein Schelm, wer dabei an die engen Verflechtungen zwischen Politik und Rüstungslobby denkt.
Besonders pikant: Pistorius plant parallel dazu auch noch 114.000 neue Wehrdienstleistende bis 2029. Als ob wir nicht schon genug Probleme hätten, sollen jetzt auch noch Zehntausende junger Menschen aus dem Arbeitsmarkt gezogen werden. In Zeiten des Fachkräftemangels ein geradezu absurder Plan.
Die Rechnung zahlt der Bürger
Am Ende dieser Aufrüstungsorgie steht wie immer der deutsche Steuerzahler mit leeren Taschen da. Die versprochenen 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur? Werden wohl zu einem guten Teil in Panzergaragen und Kasernen versickern. Die Klimaneutralität bis 2045? Schwer vorstellbar, wenn man bedenkt, wie viel CO2 allein die Produktion dieser Kriegsmaschinen verschlingen wird.
Und das alles, obwohl Friedrich Merz hoch und heilig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Aber was sind schon Wahlversprechen wert, wenn die Rüstungslobby anklopft? Die kommenden Generationen werden diese Schulden über Jahrzehnte abtragen müssen – für Panzer, die hoffentlich niemals zum Einsatz kommen werden.
Zeit für einen Kurswechsel
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Wahnsinn Einhalt gebieten. Wir brauchen keine Panzerarmeen, sondern Investitionen in unsere Zukunft. Wir brauchen keine Aufrüstung, sondern Aufbau. Und vor allem brauchen wir Politiker, die verstehen, dass wahre Sicherheit nicht aus Waffengewalt, sondern aus sozialer Gerechtigkeit, wirtschaftlicher Stärke und gesellschaftlichem Zusammenhalt erwächst.
In Zeiten wie diesen, in denen die Politik Milliarden für fragwürdige Rüstungsprojekte verpulvert, wird eines immer deutlicher: Die Bürger täten gut daran, ihr Vermögen nicht allein auf Papierwerte zu setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt – unabhängig davon, welche kostspieligen Abenteuer sich die Politik gerade wieder einfallen lässt.
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