
Mileis Erfolgsgeschichte: Warum das mediale Schweigen über Argentiniens Wirtschaftswunder ohrenbetäubend ist
Erinnern Sie sich noch an die hysterischen Warnrufe, als Javier Milei vor knapp zwei Jahren sein Amt als argentinischer Präsident antrat? Die selbsternannten Experten überschlugen sich förmlich mit Untergangsszenarien. Ein "Ultrarechter", der das Land in den Abgrund stürzen würde, so tönten die Mainstream-Medien unisono. Über hundert linke Ökonomen – man möchte fast sagen: die üblichen Verdächtigen – malten düstere Bilder von wirtschaftlichem Kollaps und sozialen Verwerfungen an die Wand.
Besonders peinlich machte sich dabei unser frischgebackener Bundeskanzler Friedrich Merz, der noch im Dezember 2024 behauptete, Milei würde Argentinien ruinieren. Man fragt sich unwillkürlich: Hat der Mann überhaupt eine Ahnung von Wirtschaftspolitik, oder plappert er nur nach, was ihm seine Berater vorsagen?
Die unbequeme Wahrheit über Argentiniens Aufschwung
Heute, nach nicht einmal zwei Jahren libertärer Reformpolitik, müssten eigentlich die Sektkorken knallen. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Argentinien wächst mit über fünf Prozent – ein Tempo, von dem wir in Deutschland nur träumen können, während unsere Wirtschaft unter der Last von Bürokratie und ideologischen Experimenten ächzt. Die monatliche Inflationsrate, die bei Mileis Amtsantritt schwindelerregende 25 Prozent betrug, liegt heute bei unter zwei Prozent. Die Armutsquote ist seit Anfang 2024 um über 20 Prozent gefallen.
Doch was hören wir von unseren Qualitätsmedien? Ohrenbetäubendes Schweigen. Kein Jubel, keine Anerkennung, nicht einmal eine sachliche Berichterstattung. Stattdessen herrscht eine geradezu gespenstische Stille, als hätte es diese bemerkenswerte Erfolgsgeschichte nie gegeben.
Das keynesianische Kartenhaus wackelt
Diese mediale Vogel-Strauß-Politik hat System. Denn Mileis Erfolg stellt das gesamte wirtschaftspolitische Weltbild der linken Meinungsmacher auf den Kopf. Jahrzehntelang haben uns die Hohepriester des Keynesianismus gepredigt, der Staat müsse in Krisenzeiten mehr ausgeben, um die Wirtschaft anzukurbeln. Weniger Staatsausgaben würden unweigerlich zu einer Abwärtsspirale führen – so das Mantra, das in unzähligen Lehrbüchern steht.
Was macht Milei? Er kürzt die Staatsausgaben um sagenhafte 30 Prozent – eine in Friedenszeiten beispiellose Rosskur. Er dereguliert, was das Zeug hält. Er sagt klipp und klar: Der Staat ist nicht die Lösung, sondern das Problem. Und siehe da: Die Wirtschaft blüht auf, die Inflation schmilzt wie Schnee in der Sonne, die Armut geht zurück.
Die schmerzhafte kognitive Dissonanz der Etatisten
Man kann förmlich spüren, wie es in den Köpfen der staatsgläubigen Journalisten und Ökonomen rattert. Wie kann das sein? Wie kann weniger Staat zu mehr Wohlstand führen? Wie kann ein Mann erfolgreich sein, der mit der Kettensäge an den aufgeblähten Staatsapparat geht?
Die Antwort ist einfach, aber für Etatisten offenbar schwer zu verdauen: Freiheit wirkt. Der Markt ist effizienter als jede Planwirtschaft. Unternehmerische Initiative schafft mehr Wohlstand als staatliche Umverteilung. Diese Erkenntnisse sind nicht neu – die Österreichische Schule der Nationalökonomie predigt sie seit über hundert Jahren. Doch für jene, die ihr ganzes Weltbild auf der Allmacht des Staates aufgebaut haben, sind sie unerträglich.
Die deutsche Misere im Vergleich
Während Argentinien unter Milei aufblüht, versinkt Deutschland immer tiefer im Sumpf aus Bürokratie, Überregulierung und ideologischen Experimenten. Unsere neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat nichts Besseres zu tun, als ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufzulegen – natürlich für "Infrastruktur" und "Klimaneutralität". Als ob noch mehr Schulden und noch mehr staatliche Eingriffe die Lösung wären!
Die Rechnung werden unsere Kinder und Enkel bezahlen müssen, während die Inflation weiter steigt und die Wirtschaft stagniert. Und das, obwohl Merz hoch und heilig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Aber was sind schon Wahlversprechen in der deutschen Politik?
Zeit für einen deutschen Milei?
Die Lehren aus Argentinien liegen klar auf der Hand: Weniger Staat bedeutet mehr Freiheit und Wohlstand. Deregulierung setzt unternehmerische Kräfte frei. Solide Staatsfinanzen schaffen Vertrauen und Stabilität. Doch statt diese Erkenntnisse zu beherzigen, klammert sich unsere politische Klasse an überholte Rezepte und ideologische Dogmen.
Es wird Zeit, dass auch wir in Deutschland den Mut zu radikalen Reformen fassen. Die Bürger haben genug von immer neuen Steuern, immer mehr Vorschriften und einer Politik, die gegen statt für Deutschland regiert. Sie sehnen sich nach einem Politiker, der wie Milei den Mut hat, mit der Kettensäge an den aufgeblähten Staatsapparat zu gehen.
Das mediale Schweigen über Mileis Erfolge ist beredt. Es zeigt, wie sehr die Meinungsmacher in ihrer ideologischen Blase gefangen sind. Doch die Realität lässt sich nicht dauerhaft ignorieren. Die Wahrheit über Argentiniens Wirtschaftswunder wird sich durchsetzen – und hoffentlich auch hierzulande den Weg für echte Reformen ebnen.
"Der Staat ist nicht die Lösung, sondern das Problem" – diese simple Erkenntnis Mileis könnte auch für Deutschland der Schlüssel zu neuem Wohlstand sein. Wenn wir nur den Mut hätten, sie umzusetzen.
In einer Zeit, in der physische Werte wieder an Bedeutung gewinnen, zeigt sich einmal mehr: Echte Substanz setzt sich durch – sei es in Form solider Wirtschaftspolitik oder als Anlage in physischen Edelmetallen, die als bewährter Vermögensschutz in unsicheren Zeiten dienen. Während Papiergeld durch inflationäre Politik entwertet wird, behalten Gold und Silber ihren Wert – eine Lektion, die auch Argentinien in seiner langen Geschichte der Währungskrisen lernen musste.

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