
Migrationschaos: 8.000 Asylbetrüger fliegen ungehindert von Griechenland nach Deutschland
Während die Bundesregierung medienwirksam von "Abschiebungen im großen Stil" schwadroniert und kürzlich ganze 81 Personen außer Landes brachte, läuft die Hintertür für illegale Migration weiterhin sperrangelweit offen. Allein in den ersten fünf Monaten dieses Jahres seien 8.000 Migranten, die bereits in Griechenland Schutz erhalten hatten, per Flugzeug nach Deutschland eingereist und hätten hier dreist einen zweiten Asylantrag gestellt. Diese erschreckenden Zahlen musste das Bundesinnenministerium auf Anfrage der Funke Mediengruppe einräumen.
Systematischer Asylbetrug auf Kosten der Steuerzahler
Was hier geschieht, ist nichts anderes als organisierter Sozialbetrug im großen Stil. Diese Menschen haben bereits in Griechenland einen Schutzstatus erhalten - sie sind also keineswegs verfolgt oder bedroht. Dennoch reisen sie weiter ins gelobte Land Deutschland, wo bekanntlich die Sozialleistungen am üppigsten fließen. Das Bundesinnenministerium stellte lapidar fest: "Personen, denen Schutz in Griechenland zuerkannt wurde, müssen den Schutz auch dort in Anspruch nehmen." Doch was nützen solche Worthülsen, wenn an den Flughäfen offenbar niemand kontrolliert?
Die Dreistigkeit dieser Vorgänge spottet jeder Beschreibung. Während deutsche Rentner nach einem Leben voller Arbeit mit Almosen abgespeist werden und sich einen Flug nach Griechenland kaum leisten können, jetten Migranten munter durch Europa, um sich die besten Sozialleistungen zu sichern. Wer bezahlt eigentlich diese Flugtickets? Und warum werden diese Personen nicht sofort am Flughafen zurückgewiesen?
Griechenland verweigert Rücknahme - Deutschland kuscht
Besonders pikant: Die griechische Regierung kündigte bereits an, diese Migranten nicht zurücknehmen zu wollen. Der griechische Asylminister Makis Voridis erklärte dem Nachrichtensender Skai, sein Land habe bereits die zweithöchste Anzahl von Flüchtlingen pro Kopf in der EU aufgenommen. Unter diesen Umständen sei keine Rücknahme möglich. Eine bemerkenswerte Chuzpe - erst schickt man die Leute nach Deutschland weiter, dann verweigert man deren Rücknahme.
Und was macht unsere Bundesregierung? Sie kuscht und nimmt diese Erpressung widerstandslos hin. Dabei hatte das Bundesverwaltungsgericht am 16. April eindeutig entschieden, dass junge, alleinstehende und gesunde Migranten nach Griechenland abgeschoben werden könnten, wenn sie dort bereits einen Asylantrag gestellt hätten. Der Asylantrag in Deutschland sei in solchen Fällen als unzulässig abzulehnen. Doch was nützt das beste Urteil, wenn die Politik nicht willens ist, es durchzusetzen?
26.000 Fälle von Asylmissbrauch im Jahr 2024
Die 8.000 Fälle aus Griechenland sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Insgesamt reisten laut Innenministerium im Jahr 2024 etwa 26.000 Menschen nach Deutschland weiter, die bereits in einem anderen EU-Land Asyl erhalten hatten. Sie alle stellten hier erneut einen Antrag - ein klarer Verstoß gegen EU-Recht. Denn wer innerhalb der EU reist und bereits Schutz genießt, darf zwar bis zu 90 Tage in einem Zeitraum von sechs Monaten in andere EU-Länder reisen, aber keinesfalls dort einen neuen Asylantrag stellen.
Diese Zahlen offenbaren das komplette Versagen der deutschen Migrationspolitik. Während andere EU-Länder ihre Grenzen schützen und illegale Migration konsequent unterbinden, bleibt Deutschland das Sozialamt der Welt. Die Gewerkschaft der Polizei fordert nun verzweifelt mehr Kontrollen an Flughäfen. Andreas Roßkopf von der GdP mahnte gegenüber der Welt, die Bundespolizei brauche "dringend mehr Befugnisse zur Kontrolle und auch zur Zurückweisung der sogenannten Sekundärmigration".
München plant Abschiebeterminal für 50 Maßnahmen täglich
Immerhin scheint man in München langsam aufzuwachen. Am dortigen Flughafen wird die Einrichtung eines speziellen Abschiebeterminals geplant. Laut Ausschreibungsdokumenten des Flughafens soll es "bis zu 50 Einzelmaßnahmen und Sammelchartermaßnahmen täglich" geben. Ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts der Dimensionen des Problems, aber zumindest ein Anfang.
Die Frage bleibt: Wie lange will sich der deutsche Steuerzahler diesen Wahnsinn noch gefallen lassen? Während die Krankenkassenbeiträge explodieren, die Wirtschaft schwächelt und die Kriminalität neue Rekorde erreicht, öffnet die Politik weiterhin Tür und Tor für jeden, der das Zauberwort "Asyl" ausspricht. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen - doch die Realität zeigt: Es hat sich nichts geändert. Der Migrationswahnsinn geht unvermindert weiter, nur die Rhetorik ist eine andere geworden.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland zu einer vernünftigen Migrationspolitik zurückkehrt, die sich an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientiert. Wer bereits in einem sicheren EU-Land Schutz erhalten hat, der hat in Deutschland nichts verloren. Diese simple Wahrheit muss endlich konsequent durchgesetzt werden - notfalls auch gegen den Widerstand anderer EU-Staaten. Denn eines ist klar: So kann und darf es nicht weitergehen.
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