
Messerattacke am Holocaust-Mahnmal: Wenn importierter Hass auf deutsche Erinnerungskultur trifft
Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen den 19-jährigen Syrer Wassim Al-M. erhoben, der im Februar dieses Jahres einen spanischen Touristen am Berliner Holocaust-Mahnmal mit einem Messer attackierte. Die Vorwürfe wiegen schwer: versuchter Mord, gefährliche Körperverletzung und versuchte Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Was sich hier offenbart, ist ein weiteres erschütterndes Beispiel dafür, wie die verfehlte Migrationspolitik der vergangenen Jahre ihre blutigen Spuren in unserer Gesellschaft hinterlässt.
Ein Angriff auf mehr als nur einen Menschen
Der Täter, so heißt es in der Anklageschrift, habe aus einer "radikal-islamistischen und antisemitischen Überzeugung heraus" gehandelt. Bei seiner Festnahme fanden die Beamten einen Gebetsteppich, einen Koran und einen Zettel mit Koranversen. Der junge Mann soll ausgesagt haben, dass in ihm seit Wochen der Plan gereift sei, "Juden zu töten". Hier zeigt sich in aller Deutlichkeit, welche Gefahren wir uns ins Land geholt haben.
Besonders perfide erscheint die Wahl des Tatorts: Das Holocaust-Mahnmal, ein Ort des Gedenkens an die sechs Millionen ermordeten Juden, wurde zur Bühne für importierten Antisemitismus. Es ist, als würde die Geschichte verhöhnt, wenn ausgerechnet dort, wo wir der Opfer des nationalsozialistischen Terrors gedenken, erneut jüdisches Leben bedroht wird – diesmal von jemandem, der 2023 als "unbegleiteter minderjähriger Flüchtling" nach Deutschland kam.
Die bittere Realität hinter den Statistiken
Das Bundesinnenministerium spricht von Einzeltätern als "aktuell dominante Gefahrenquelle im Bereich des islamistischen Terrorismus". Doch sind es wirklich nur Einzelfälle? Die Häufung von Messerattacken, die zunehmende Gewalt auf unseren Straßen und die wachsende Bedrohung jüdischen Lebens in Deutschland zeichnen ein anderes Bild. Es ist das Bild einer Politik, die jahrelang die Augen vor den Gefahren unkontrollierter Zuwanderung verschlossen hat.
"Ein solcher Angriff hat nichts mit der Solidarität mit den Palästinensern zu tun", betont der Zentralrat der Muslime. Doch solche Distanzierungen wirken zunehmend wie Pflichtübungen angesichts der Realität auf unseren Straßen.
Der 30-jährige spanische Tourist überlebte den feigen Angriff nur knapp. Er musste notoperiert und in ein künstliches Koma versetzt werden. Ein Urlauber, der nichts weiter wollte, als ein Mahnmal zu besuchen, wurde zum Opfer eines Hasses, der nicht in Deutschland gewachsen ist, sondern importiert wurde.
Zeit für ehrliche Konsequenzen
Was lehrt uns dieser Fall? Er zeigt, dass die Integration gescheitert ist, wenn junge Menschen, die hier Schutz suchen, binnen kürzester Zeit zu Terroristen werden. Er zeigt, dass wir ein massives Problem mit importiertem Antisemitismus haben. Und er zeigt, dass die Politik endlich handeln muss.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, härter durchzugreifen. Doch reichen Versprechen? Wir brauchen eine grundlegende Wende in der Migrationspolitik. Wer hierherkommt und unsere Werte mit Füßen tritt, wer Gewalt predigt und ausübt, der hat sein Gastrecht verwirkt. Es kann nicht sein, dass wir Menschen aufnehmen, die dann ausgerechnet an Orten des Gedenkens ihre menschenverachtende Ideologie ausleben.
Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.
Der Prozess gegen Wassim Al-M. wird zeigen, ob unsere Justiz bereit ist, klare Signale zu setzen. Doch unabhängig vom Ausgang dieses Verfahrens muss die Politik endlich die richtigen Schlüsse ziehen. Sonst werden wir noch viele solcher Fälle erleben – und irgendwann wird es zu spät sein, das Ruder herumzureißen.
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