
Messer-Wahnsinn in Essen: CDU-Oberbürgermeister bekämpft lieber Werkzeuge statt Täter
Die politische Hilflosigkeit in Deutschland erreicht neue Höhepunkte. Nach dem brutalen Messerangriff eines kosovarischen Schülers auf eine Lehrerin am Essener Berufskolleg präsentiert CDU-Oberbürgermeister Thomas Kufen seine bahnbrechende Lösung: Er wolle "dem Messer den Kampf ansagen". Man müsse sich fragen, ob der Mann den Ernst der Lage überhaupt begriffen habe.
Symptombekämpfung statt Ursachenanalyse
Am Freitag stach ein 17-jähriger Kosovare mehrfach mit einem Messer auf seine Lehrerin ein. Der Angriff erfolgte mit solcher Brutalität, dass die Frau Stichverletzungen im Übergang von Brust zu Bauchraum erlitt. Bei seiner Flucht Richtung Hauptbahnhof zog der Täter erneut sein Messer und rannte damit auf Polizisten zu, die sich nur durch Schüsse wehren konnten.
Doch anstatt die offensichtlichen Probleme beim Namen zu nennen, flüchtet sich Kufen in absurde Forderungen: "Wir müssen reinschauen in den Tornister, reinschauen in den Rucksack", verkündete er bei seinem Besuch des Berufskollegs. Als ob Taschenkontrollen das Grundproblem lösen würden. Diese Realitätsverweigerung sei symptomatisch für die aktuelle Politik in Deutschland.
Die wahren Ursachen werden verschwiegen
Es sei doch offensichtlich, dass nicht die Messer das Problem darstellen, sondern diejenigen, die sie als Waffen einsetzen. Die zunehmende Gewalt an deutschen Schulen, die explodierende Messerkriminalität - all das habe seine Wurzeln in der gescheiterten Migrationspolitik der letzten Jahre. Doch statt endlich Klartext zu reden, verstecken sich Politiker wie Kufen hinter Scheinlösungen.
"Wir müssen dem Messer den Kampf ansagen"
Diese Aussage des Oberbürgermeisters zeige die ganze Absurdität der deutschen Politik. Messer seien seit Jahrhunderten nützliche Werkzeuge. Das Problem seien nicht die Gegenstände, sondern eine importierte Gewaltkultur, die sich immer weiter ausbreite.
Sicherheitsdienste als Alibi-Maßnahme
Ab Montag solle ein Sicherheitsdienst im Bildungspark die Arbeit aufnehmen - allerdings ohne die Befugnis, Schulranzen zu kontrollieren. Man frage sich, was diese zahnlosen Tiger überhaupt bewirken sollen. Es handle sich um reine Symbolpolitik, die den besorgten Bürgern vorgaukeln solle, man hätte die Lage im Griff.
Die Realität sehe anders aus: Deutsche Schulen würden zunehmend zu Kampfzonen. Lehrer müssten um ihr Leben fürchten. Und die Politik reagiere mit Placebos statt mit wirksamen Maßnahmen. Kufens Vorschlag, dass "in erster Linie die Eltern" in die Taschen ihrer Kinder schauen sollten, wirke angesichts der Tatsache, dass es sich um einen Berufsschüler handelte, geradezu grotesk.
Ein Muster der Verharmlosung
Der Fall reihe sich ein in eine endlose Serie von Gewalttaten, die Deutschland erschüttern. Die Kriminalität habe Rekordniveau erreicht, Messerangriffe seien zur traurigen Normalität geworden. Doch statt endlich durchzugreifen, ergehe sich die Politik in Worthülsen und Scheinaktivismus.
Es sei bezeichnend, dass der Täter bei seiner Festnahme erneut mit dem Messer auf Polizisten losging. Diese Verachtung für deutsche Sicherheitskräfte und Gesetze sei das Ergebnis jahrelanger Kuscheljustiz und falscher Toleranz. Wer glaube, mit Taschenkontrollen und Sicherheitsdiensten ohne echte Befugnisse etwas ändern zu können, der habe den Ernst der Lage nicht begriffen.
Deutschland braucht einen Kurswechsel
Die Bürger hätten genug von dieser Politik der Symptombekämpfung. Sie wollten keine Messerverbotszonen, die ohnehin niemand kontrolliere. Sie wollten keine Sicherheitsdienste ohne Befugnisse. Sie wollten endlich Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
Es sei höchste Zeit, die wahren Ursachen der Gewalt anzugehen. Dazu gehöre eine konsequente Migrationspolitik, die Durchsetzung deutscher Gesetze und ein Ende der Kuscheljustiz. Wer mit Messern auf Lehrer oder Polizisten losgehe, gehöre nicht in deutsche Schulen, sondern abgeschoben.
Die Aussage Kufens, dass derjenige, der ein Messer habe, es auch einsetzen würde, offenbare eine erschreckende Naivität. In einer funktionierenden Gesellschaft tragen Millionen Menschen täglich Messer als Werkzeuge bei sich, ohne damit andere anzugreifen. Das Problem seien nicht die Messer, sondern eine importierte Gewaltkultur, die unsere Gesellschaft zerstöre.
Es sei an der Zeit, dass die Politik endlich aufwache und die Interessen der deutschen Bürger in den Vordergrund stelle. Die Menschen hätten ein Recht auf Sicherheit in ihrem eigenen Land. Und diese Sicherheit werde nicht durch Taschenkontrollen, sondern durch konsequentes Handeln gegen die wahren Verursacher der Gewalt erreicht. Dies sei nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspreche auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich von der aktuellen Politik im Stich gelassen fühle.
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