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16.06.2025
10:13 Uhr

Merz warnt vor iranischer Bedrohung: Deutschland rüstet sich für den Ernstfall

Die Lage spitzt sich dramatisch zu. Während sich die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten in Kanada versammeln, bereitet sich Deutschland auf eine neue Dimension der Bedrohung vor. Bundeskanzler Friedrich Merz warnte eindringlich vor möglichen iranischen Angriffen auf israelische und jüdische Einrichtungen in Deutschland. Ein Szenario, das noch vor wenigen Jahren undenkbar schien, rückt bedrohlich näher.

Wenn der Nahostkonflikt nach Deutschland schwappt

Die Eskalation zwischen Israel und dem Iran hat eine neue Qualität erreicht. Nach massiven israelischen Luftangriffen auf iranische Städte und Atomanlagen, darunter die Hauptstadt Teheran und die berüchtigte Atomanlage Natanz, droht der Konflikt nun auch auf deutschem Boden ausgetragen zu werden. Die israelische Botschaft in Berlin hat ihre Pforten geschlossen – ein Alarmsignal, das deutlicher nicht sein könnte.

Merz' Forderung an Teheran, die Bombardierung ziviler Ziele in Israel sofort einzustellen, klingt angesichts der Lage fast schon verzweifelt. Doch was bedeutet es eigentlich, wenn Deutschland sich plötzlich gegen iranische Angriffe "wappnen" muss? Es bedeutet nichts anderes, als dass die verfehlte Außenpolitik der vergangenen Jahre ihre bitteren Früchte trägt.

Das Versagen der deutschen Nahost-Politik

Jahrelang hat man in Berlin auf Appeasement gesetzt, hat mit dem Mullah-Regime in Teheran Geschäfte gemacht und die Augen vor der wachsenden Bedrohung verschlossen. Nun steht man vor den Scherben dieser naiven Politik. Die Bundesregierung erhöht hastig den Schutz für jüdische Einrichtungen – ein Eingeständnis des eigenen Versagens.

"Es wäre eine Bedrohung für Israel, den Nahen Osten und die internationale Gemeinschaft insgesamt"

So formulierte es Merz mit Blick auf das iranische Atomprogramm. Doch die Bedrohung ist längst Realität geworden. Etwa 100 iranische Drohnen mussten nach israelischen Angaben bereits abgefangen werden. Die Frage ist nicht mehr, ob der Iran zur nuklearen Bedrohung wird, sondern wann.

Die neue Realität: Terror vor der eigenen Haustür

Was bedeutet diese Entwicklung für die Sicherheit in Deutschland? Die Antwort ist beunruhigend. Wenn iranische Agenten bereit sind, Anschläge auf jüdische Einrichtungen in Deutschland zu verüben, dann ist der islamistische Terror endgültig in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen. Die Sicherheitsbehörden arbeiten auf Hochtouren, doch können sie wirklich jeden Anschlag verhindern?

Die Geschichte lehrt uns, dass Appeasement gegenüber totalitären Regimen nie funktioniert hat. Das Mullah-Regime in Teheran versteht nur die Sprache der Stärke. Merz' Bekräftigung, dass Israel das Recht habe, "seine Existenz und die Sicherheit seiner Bürger zu verteidigen", ist richtig – kommt aber reichlich spät.

Der G7-Gipfel als letzte Chance?

Beim G7-Gipfel in Kanada will Merz nun auf Einigkeit pochen. Doch was nützt Einigkeit, wenn sie nicht in entschlossenes Handeln mündet? Die "sieben größten Industrienationen der Welt" mögen sich einig sein, doch ihre Handlungsfähigkeit haben sie in den vergangenen Jahren kaum unter Beweis gestellt.

Die Realität ist bitter: Deutschland und Europa haben sich zu lange in falscher Sicherheit gewiegt. Während man hierzulande über Gendersternchen und Klimaneutralität debattierte, haben autoritäre Regime wie der Iran ihre Macht ausgebaut und ihre Tentakel bis nach Europa ausgestreckt.

Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Deutschland braucht eine Außenpolitik, die klare Kante zeigt gegenüber Regimen, die unsere Werte und unsere Sicherheit bedrohen. Die Zeiten der Naivität müssen endgültig vorbei sein. Wenn wir nicht wollen, dass der Nahostkonflikt dauerhaft auf deutschem Boden ausgetragen wird, müssen wir jetzt handeln – entschlossen und ohne falsche Rücksichtnahme.

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