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01.11.2025
09:29 Uhr

Merz' Stadtbild-Aussage findet breite Zustimmung – SPD-Basis widerspricht eigener Parteiführung

Die deutsche Politik erlebt derzeit ein bemerkenswertes Phänomen: Während die SPD-Spitze den Bundeskanzler Friedrich Merz für seine Äußerungen zum deutschen Stadtbild scharf attackiert, steht die eigene Basis mehrheitlich hinter dem CDU-Politiker. Eine aktuelle YouGov-Umfrage offenbart die tiefe Kluft zwischen der sozialdemokratischen Führungsriege und ihren Wählern – ein Symptom für die zunehmende Entfremdung zwischen politischer Elite und Bevölkerung.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Sage und schreibe 50 Prozent der SPD-Anhänger stimmen Merz' Aussage zu, dass es ein "Problem" im deutschen Stadtbild gebe. Sie sehen darin keinen Tabubruch, sondern vielmehr das Aussprechen dessen, was viele denken. Nur 29 Prozent der SPD-Wähler teilen die Kritik ihrer eigenen Parteiführung und betrachten die Äußerung als Verschiebung der Grenzen des Sagbaren nach rechts. Die restlichen 13 Prozent positionieren sich neutral.

Diese Zahlen fügen sich nahtlos in das Gesamtbild ein: 58 Prozent aller Deutschen unterstützen die Position des Bundeskanzlers, während nur 21 Prozent sie ablehnen. Bei einer nicht-repräsentativen Telefonumfrage von n-tv erreichte die Zustimmung sogar schwindelerregende 98 Prozent. Die Bevölkerung hat offensichtlich genug von der Realitätsverweigerung ihrer politischen Vertreter.

SPD-Führung im Panikmodus

Während die Basis mit den Füßen abstimmt, überbieten sich SPD-Funktionäre in ihrer Empörung. Die Vize-Fraktionschefin Wiebke Esdar marschierte sogar auf einer Anti-Merz-Demonstration in Bielefeld mit und brüstete sich damit in den sozialen Medien. Der innenpolitische Sprecher Sebastian Fiedler warf dem Kanzler vor, die Menschen zu "spalten und erzürnen" – eine bemerkenswerte Projektion angesichts der tatsächlichen Stimmungslage.

"Wir arbeiten in der Koalition hart daran, die wirklichen Probleme des Landes zu lösen"

So tönte Fiedler vollmundig, während seine Partei offenbar nicht einmal die Probleme der eigenen Wählerschaft ernst nimmt. Noch absurder wird es, wenn SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf das Unsicherheitsgefühl pauschal "Männern" zuschreibt – eine derart plumpe Ablenkung vom eigentlichen Thema, dass man sich fragt, ob die SPD-Führung überhaupt noch bei Sinnen ist.

Die Realität auf deutschen Straßen

Was Merz angesprochen hat, ist keine rechte Fantasie, sondern bittere Realität. Die Kriminalstatistiken sprechen eine eindeutige Sprache: Deutschland erlebt eine Zunahme der Kriminalität, insbesondere bei Messerattacken und Gewaltdelikten. Die Täterprofile zeigen überdeutlich, dass hier ein Integrationsproblem vorliegt, das nicht durch ideologische Scheuklappen wegdiskutiert werden kann.

Bundesinnenminister Alexander Dobrindt bereitet nicht ohne Grund Abschiebungen vor, auch nach Syrien. Die Bevölkerung hat längst verstanden, dass arbeitslose und kriminelle Migranten keine Bereicherung darstellen, sondern eine Belastung für den sozialen Frieden und die innere Sicherheit.

Parteipolitische Realitätsverweigerung

Besonders aufschlussreich ist die Aufschlüsselung nach Parteipräferenz: Bei der Union findet Merz mit 82 Prozent breite Zustimmung, die AfD-Anhänger folgen mit 79 Prozent. Selbst bei der kriselnden SPD ist es immer noch die Mehrheit. Nur bei Grünen (65 Prozent Ablehnung) und Linkspartei (61 Prozent Ablehnung) überwiegt die ideologische Verblendung.

Diese Zahlen zeigen überdeutlich: Die rot-grüne Meinungsblase ist längst geplatzt. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre alltäglichen Sorgen und Ängste als "rechts" diffamiert, anstatt Lösungen anzubieten. Sie wollen keine Belehrungen über "toxische Männlichkeit" oder "strukturellen Rassismus", sondern sichere Straßen und ein funktionierendes Gemeinwesen.

Ein Weckruf für die Politik

Die SPD-Führung täte gut daran, die Signale ihrer eigenen Basis ernst zu nehmen. Statt reflexhaft in den Empörungsmodus zu schalten, sollte sie sich fragen, warum ihre Wähler dem konservativen Bundeskanzler in dieser Frage mehrheitlich recht geben. Die Antwort ist simpel: Weil Merz ausspricht, was die Menschen täglich erleben.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messermorde und Attacken sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik. Das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Einschätzung eines Großteils des deutschen Volkes. Es wird Zeit, dass die Politik diese Realität anerkennt und handelt, statt weiter ideologische Grabenkämpfe zu führen.

Die Umfrageergebnisse sind ein deutliches Votum: Die Deutschen wollen keine Politik mehr, die ihre berechtigten Sorgen als "rechts" diffamiert. Sie wollen Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Merz hat mit seiner Aussage einen Nerv getroffen – die hysterische Reaktion der SPD-Führung zeigt nur, wie weit sie sich von der Lebenswirklichkeit ihrer Wähler entfernt hat.

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