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07.07.2025
08:54 Uhr

Merz' Schuldenlawine: 500 Milliarden Euro Ausgaben-Wahnsinn trotz Versprechen

Die große Koalition zeigt ihr wahres Gesicht: Kaum zwei Monate im Amt, bricht Bundeskanzler Friedrich Merz sein zentrales Wahlversprechen. Statt solider Haushaltspolitik präsentiert Finanzminister Lars Klingbeil diese Woche einen Rekord-Etat mit astronomischen 503 Milliarden Euro Ausgaben und satten 81,8 Milliarden Euro Neuverschuldung. So viel zum Thema "keine neuen Schulden" – die Realität sieht anders aus.

Der große Betrug am Steuerzahler

Was sich diese Woche im Bundestag abspielt, gleicht einem Trauerspiel deutscher Finanzpolitik. Während die arbeitende Bevölkerung unter Rekordinflation und explodierenden Lebenshaltungskosten ächzt, gönnt sich die Regierung einen beispiellosen Ausgabenrausch. Die Generaldebatte am Mittwoch dürfte zur Farce werden, wenn Merz versuchen wird, diese Schuldenlawine schönzureden.

Besonders perfide: Das angekündigte 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur, das im Grundgesetz verankert werden soll, wird die Inflation weiter anheizen. Unsere Kinder und Enkelkinder werden noch Jahrzehnte an diesen Schulden zu knabbern haben – ein Verrat an kommenden Generationen.

Sozialkassen: Das Fass ohne Boden

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 122,5 Milliarden Euro Zuschuss allein für die Rentenkasse – ein Plus von 6,5 Milliarden gegenüber dem Vorjahr. Dazu kommen 2,8 Milliarden Euro Darlehen für Kranken- und Pflegekassen. Der Rechnungshof warnt bereits vor dem Kollaps: Die Pflegeversicherung steuert auf ein Defizit von 12,3 Milliarden Euro bis 2029 zu.

"Deutschland kann sich einen aufgeblähten Bürgergeld-Sektor überhaupt nicht leisten"

Diese Warnung von Arbeitgeber-Chef Steffen Kampeter verhallte offenbar ungehört. Stattdessen plant Arbeitsministerin Bärbel Bas munter weiter mit steigenden Ausgaben für das Bürgergeld: 42,6 Milliarden Euro für 2025 – ein Plus von 2,5 Milliarden. Die versprochenen Einsparungen? Fehlanzeige. Ab 2029 sollen die Kosten sogar wieder steigen.

Bundeswehr als Blankoscheck

Während bei der arbeitenden Bevölkerung gespart wird, kennt die Aufrüstung keine Grenzen. Verteidigungsminister Boris Pistorius erhält nicht nur zehn Milliarden Euro mehr im regulären Haushalt, sondern darf zusätzlich aus einem 24-Milliarden-Sondertopf schöpfen. Die geplante Anschaffung von 1000 Leopard-2-Panzern zeigt: Hier wird mit vollen Händen ausgegeben.

Das Pikante daran: Pistorius kann künftig fast unbegrenzt Schulden machen. Die Zeche zahlen wieder einmal die Steuerzahler über höhere Zinszahlungen und weniger Geld für wichtige Zukunftsinvestitionen.

Die bittere Wahrheit

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die Fortsetzung der desaströsen Ampel-Politik unter neuem Anstrich. Die große Koalition hatte die historische Chance, einen echten Neuanfang zu wagen. Stattdessen bekommen wir mehr vom Gleichen: explodierende Sozialausgaben, unkontrollierte Neuverschuldung und eine Politik, die auf Kosten zukünftiger Generationen lebt.

Während die Kriminalität auf deutschen Straßen Rekordwerte erreicht und die Bürger sich zunehmend unsicher fühlen, verpulvert die Regierung Milliarden für fragwürdige Projekte. Die Prioritäten sind völlig aus den Fugen geraten. Deutschland braucht dringend eine Politik, die wieder für die fleißigen Bürger arbeitet, nicht gegen sie.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf Papierversprechen der Politik setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt – gerade wenn Regierungen die Notenpresse anwerfen und die Inflation galoppiert.

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