
Merz-Regierung plant endlosen Ukraine-Krieg – Deutsche zahlen die Zeche
Während die Welt auf Friedensverhandlungen hofft, bereitet Bundeskanzler Friedrich Merz die Deutschen auf einen "langen Krieg" vor. Seine jüngste Botschaft auf X liest sich wie eine Bankrotterklärung deutscher Interessen: Das Land solle sich auf einen endlosen Konflikt in der Ukraine einstellen. Die Frage, die sich Millionen Bürger stellen: Wer hat diesen Mann eigentlich beauftragt, Deutschland in einen Dauerkriegszustand zu führen?
Das alte Schreckgespenst wird neu aufgewärmt
"Die Russen kommen!" – mit dieser abgedroschenen Angstparole versucht Merz, seine kriegstreiberische Politik zu rechtfertigen. Man wolle den Krieg zwar "so schnell wie möglich beenden", aber keinesfalls zum "Preis der Kapitulation der Ukraine". Andernfalls, so die altbekannte Domino-Theorie, sei "morgen das nächste Land dran und übermorgen wir". Eine Argumentation, die so durchschaubar ist wie sie gefährlich erscheint.
Die Realität sieht anders aus: Niemand außerhalb der Berliner Regierungsblase glaubt ernsthaft daran, dass russische Panzer demnächst vor dem Brandenburger Tor stehen könnten. Diese Panikmache dient einzig dazu, die endlose Finanzierung eines aussichtslosen Konflikts zu rechtfertigen – auf Kosten der deutschen Steuerzahler.
BlackRock-Vergangenheit wirft Schatten
Dass ausgerechnet ein ehemaliger BlackRock-Manager wie Merz die Interessen des deutschen Volkes vertreten soll, mutet wie ein schlechter Scherz an. Seine Verbindungen zur internationalen Hochfinanz werfen die Frage auf: Wessen Interessen vertritt dieser Mann wirklich? Die Antwort scheint klar: Es sind nicht die der deutschen Familien, die unter explodierenden Lebenshaltungskosten ächzen, während Milliarden in ein korruptes System fließen.
"Man könnte meinen, Sie regierten nicht Deutschland, sondern die Ukraine. Unser Land scheint Ihnen gleichgültig – anders ist Ihre Politik nicht mehr zu erklären."
Diese treffende Replik auf Merz' Kriegsrhetorik bringt es auf den Punkt: Während deutsche Schulen verfallen, Brücken einstürzen und die Infrastruktur vor sich hin rottet, pumpt die Bundesregierung weiterhin Milliarden in ein Land, das jahrelang als Synonym für Korruption und Vetternwirtschaft galt.
Der wahre Krieg findet im Inland statt
Die bittere Ironie: Der eigentliche Krieg wird längst gegen das eigene Volk geführt. Nicht russische Truppen bedrohen Deutschland, sondern eine Politik, die systematisch die Interessen der eigenen Bevölkerung mit Füßen tritt. Die Mittelschicht wird ausgepresst, Leistungsträger zur Kasse gebeten, während das Geld in einem Fass ohne Boden verschwindet.
Die Ukraine, einst in internationalen Berichten als mafiöse Struktur beschrieben, wird plötzlich zur "Bastion der Freiheit" verklärt. Eine Erzählung, die nur noch jene glauben, die prächtig an diesem Konflikt verdienen – sei es durch Waffenlieferungen, Wiederaufbauverträge oder geopolitische Machtspiele.
Deutschland am Abgrund
Während Merz vom Schreibtisch aus den ewigen Krieg predigt, kämpfen deutsche Familien mit den realen Folgen dieser Politik. Die Infrastruktur bröckelt, die Sozialsysteme ächzen unter der Last, und die Zukunft einer ganzen Generation wird auf dem Altar geopolitischer Machtspiele geopfert.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik wieder deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt. Wer Verantwortung für ein Land trägt, muss zuerst an die eigenen Bürger denken. Alles andere ist Verrat – nicht nur an den Wählern, sondern an den Grundprinzipien demokratischer Staatsführung.
Die Frage, die sich jeder Deutsche stellen sollte: Wie lange wollen wir uns noch eine Politik gefallen lassen, die offen gegen unsere Interessen agiert? Die Antwort darauf wird über die Zukunft unseres Landes entscheiden.
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