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04.07.2025
17:13 Uhr

Merz kuscht vor Trump: Deutschland droht der wirtschaftliche Offenbarungseid

Die Würfel sind gefallen. Donald Trump macht ernst mit seiner Drohung, die Weltwirtschaft nach seinen Vorstellungen umzukrempeln. Während der US-Präsident mit der Brechstange vorgeht und Zölle wie Konfetti verteilt, steht Bundeskanzler Friedrich Merz wie ein begossener Pudel da. Seine Reaktion? Ein erbärmlicher Kotau, der Deutschland endgültig zur Lachnummer auf der internationalen Bühne degradiert.

Die amerikanische Dampfwalze rollt

Trump verfolgt eine glasklare Strategie: Amerika zuerst, koste es, was es wolle. Die Welthandelsorganisation? Bereits unter Obama demontiert. Freihandelsabkommen? In den Papierkorb der Geschichte befördert. Und jetzt? Jetzt kassiert der selbsternannte Deal-Maker Eintrittsgelder für den amerikanischen Markt. 20 Prozent auf EU-Importe – das ist keine Verhandlungsbasis, das ist eine Ohrfeige.

Besonders perfide: Vietnam bekommt bereits die volle Breitseite ab. 20 Prozent auf Direktimporte, satte 40 Prozent auf durchgeleitete Waren. Ein klares Signal an alle, die glaubten, sie könnten die US-Zölle durch Umwege umgehen. Trump denkt wie ein Geschäftsmann – brutal effizient und ohne Rücksicht auf diplomatische Gepflogenheiten.

Merz' peinliche Unterwerfungsgeste

Und was macht unser Bundeskanzler? Statt Rückgrat zu zeigen, fleht er geradezu um Gnade. "Besser schnell und einfach als langwierig und kompliziert", winselt Merz laut Financial Times. Man möchte sich fremdschämen. Hier offenbart sich die ganze Misere deutscher Politik: Statt aus einer Position der Stärke zu verhandeln, kriecht man zu Kreuze.

"Die Amerikaner stellen sich auf eine Welt ein, die stärker multilaterale Prägung haben wird"

So analysiert Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der Netfonds AG, die Situation. Doch während die USA ihre neue Rolle mit Macht und Selbstbewusstsein ausfüllen, verharrt Deutschland in lähmender Passivität.

Die deutsche Wirtschaft am Abgrund

Die nackten Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Deutschland ist laut IWF das Schlusslicht beim Wirtschaftswachstum unter den großen Nationen. Selbst das marode Großbritannien und das reformunwillige Frankreich ziehen an uns vorbei. "Nullwachstum" prognostiziert der IWF – ein beschönigender Euphemismus für wirtschaftlichen Stillstand.

Währenddessen pumpt Trump mit seiner "Big and Beautiful Bill" Billionen in die amerikanische Wirtschaft. Steuern runter, Investitionen rauf – das Reagan-Rezept in Neuauflage. Energie wird billig gemacht, Öl und Gas zu Helden erklärt. Eine klare Ansage an die grüne Ideologie, die Deutschland in den wirtschaftlichen Würgegriff genommen hat.

Merz' gebrochene Versprechen

Besonders bitter: Merz hatte im Wahlkampf noch große Töne gespuckt. Keine neuen Schulden, versprach er. Die Realität? Ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen, das künftige Generationen in die Schuldknechtschaft treibt. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologischer Irrweg, der unsere Wettbewerbsfähigkeit endgültig ruiniert.

Hellmeyers Urteil über die Merz-Regierung fällt vernichtend aus: "Ich sehe keine Bereitschaft, sich intellektuell mit den Herausforderungen wirklich auseinanderzusetzen." Deutlicher kann man das Versagen kaum formulieren.

Europa in der Sackgasse

Während Trump mit unternehmerischer Klarheit agiert, verliert sich die EU in bürokratischen Winkelzügen. Von der Leyens hilfloser Null-Zoll-Vorschlag? Von Washington ignoriert. Die Franzosen wollen lieber einen offenen Handelskrieg führen, als auch nur einen Zentimeter nachzugeben. Ein Kontinent, der sich selbst im Weg steht.

Die bittere Wahrheit: Die Zeiten, in denen die USA ihren Verbündeten wirtschaftliche Vorteile gewährten, sind endgültig vorbei. Trump kassiert ab – und Deutschland steht mit leeren Händen da. Unsere Energie ist zu teuer, unsere Technologie veraltet, unsere Politik mutlos.

Zeit für einen Kurswechsel

Was Deutschland jetzt bräuchte, wäre eine Politik, die sich auf traditionelle Stärken besinnt: Ingenieurskunst, Innovationskraft, unternehmerischer Mut. Stattdessen versinken wir in ideologischen Grabenkämpfen und Schuldenbergen. Die Rüstungsausgaben explodieren – reine Konsumausgaben ohne nachhaltigen Nutzen. Gleichzeitig wird Digitalisierung nur dort gefördert, wo sie der Überwachung dient.

Trump mag ein Rüpel sein, aber er hat verstanden, was Führung bedeutet. Merz hingegen verkörpert das Elend einer politischen Klasse, die nur noch verwaltet statt zu gestalten. Deutschland braucht dringend Politiker, die wieder für unser Land kämpfen – nicht gegen es.

In dieser Situation zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben ein unverzichtbarer Stabilitätsanker in stürmischen Zeiten. Während Politiker Versprechen brechen und Währungen unter Druck geraten, bewahren Edelmetalle ihren Wert – unabhängig von politischen Irrwegen und wirtschaftlichen Turbulenzen.

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