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02.12.2025
11:56 Uhr

Merz-Desaster: Kanzler stürzt auf historischen Tiefstand - AfD triumphiert

Die neuesten Forsa-Zahlen sollten in der Berliner Regierungszentrale alle Alarmglocken schrillen lassen. Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als ein politisches Erdbeben: Bundeskanzler Friedrich Merz hat es geschafft, in nur sechs Monaten Amtszeit einen historischen Negativrekord aufzustellen. Mit mickrigen 22 Prozent Zustimmung unterbietet er sogar den schlechtesten Wert seines glücklosen Vorgängers Olaf Scholz. Ein Armutszeugnis für die Große Koalition, die mit großen Versprechen angetreten war.

Die AfD als stärkste Kraft - ein Spiegelbild des Politikversagens

Während der Kanzler abstürzt, thront die AfD mit 26 Prozent weiterhin an der Spitze der Wählerpräferenz. Die Union folgt mit nur einem Prozentpunkt Abstand auf Platz zwei. Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Das Establishment hat fertig. Die Bürger haben genug von der Politik der leeren Versprechen und wenden sich alternativen Kräften zu.

Besonders bitter für Merz: Selbst in den eigenen Reihen bröckelt die Unterstützung dramatisch. Nur noch 57 Prozent der Unionswähler stehen hinter ihrem Kanzler - fast die Hälfte seiner eigenen Anhängerschaft hat sich bereits abgewandt. Ein vernichtendes Urteil für einen Mann, der einst als Hoffnungsträger der bürgerlichen Mitte galt.

Das Versprechen gebrochen - die Quittung folgt prompt

Erinnern wir uns: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Kaum im Amt, präsentierte die neue Regierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde kurzerhand im Grundgesetz verankert - ein Kniefall vor der grünen Ideologie, der Generationen von Steuerzahlern teuer zu stehen kommen wird.

"Mit 22 Prozent Zustimmung unterbietet Merz auch den schlechtesten Wert von Amtsvorgänger Scholz."

Die Wirtschaftserwartungen der Deutschen sprechen Bände: 63 Prozent rechnen mit einer Verschlechterung der Lage. Kein Wunder, wenn die Regierung lieber ideologische Luftschlösser baut, statt sich um die drängenden Probleme des Landes zu kümmern. Die explodierende Kriminalität, die ausufernde Migration, die galoppierende Inflation - all das scheint in den Berliner Regierungsbüros niemanden zu interessieren.

Ein Viertel der Wähler hat kapituliert

Erschreckend ist auch der hohe Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen: 26 Prozent der Wahlberechtigten haben sich mental bereits aus dem politischen System verabschiedet. Sie glauben nicht mehr daran, dass diese politische Klasse ihre Probleme lösen kann oder will. Ein Alarmsignal für unsere Demokratie, das die Verantwortlichen geflissentlich ignorieren.

Die restlichen Parteien dümpeln im einstelligen oder niedrigen zweistelligen Bereich vor sich hin: SPD bei 14 Prozent, Grüne bei 12 Prozent, Linke bei 11 Prozent. FDP und BSW kratzen mit jeweils 3 Prozent an der Bedeutungslosigkeit. Ein Trauerspiel der etablierten Politik.

Die Rechnung für verfehlte Politik

Was wir hier erleben, ist die logische Konsequenz jahrelanger Fehlentscheidungen. Die Bürger haben es satt, dass ihre Steuergelder für ideologische Experimente verpulvert werden, während die Infrastruktur verfällt und die Sicherheit auf den Straßen nicht mehr gewährleistet ist. Sie haben es satt, dass Politiker Versprechen brechen, kaum dass die Tinte auf dem Koalitionsvertrag getrocknet ist.

Die Forsa-Zahlen sind mehr als nur eine Momentaufnahme - sie sind ein Weckruf. Deutschland braucht endlich wieder Politiker, die für das Land und seine Bürger arbeiten, nicht gegen sie. Die Zeit der Schönrederei ist vorbei. Die Menschen verlangen Taten statt Worte, Lösungen statt Ideologie. Ob die aktuelle Regierung diese Botschaft verstanden hat? Die katastrophalen Umfragewerte lassen daran erhebliche Zweifel aufkommen.

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