Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
03.09.2025
08:37 Uhr

Merz' Bürgergeld-Kürzung: Fünf Milliarden Euro Einsparung als überfälliger Befreiungsschlag?

Die neue Große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz scheint endlich Ernst zu machen mit dem, was viele Bürger schon lange fordern: Eine deutliche Reduzierung der ausufernden Sozialausgaben. Der CDU-Kanzler kündigte an, die Ausgaben für das Bürgergeld um satte zehn Prozent kürzen zu wollen – das entspräche einer Einsparung von etwa fünf Milliarden Euro jährlich. Ein Schritt, der in der verwöhnten Sozialstaats-Republik Deutschland erwartungsgemäß für heftige Debatten sorgt.

Das Ende der Vollkasko-Mentalität?

Was Merz hier vorschlägt, ist nichts weniger als ein Paradigmenwechsel. Nach Jahren der Ampel-Politik, in der Geld mit vollen Händen ausgegeben wurde, scheint nun endlich wieder wirtschaftliche Vernunft einzukehren. Die geplante Kürzung von zehn Prozent beim Bürgergeld könnte der erste Schritt sein, um die ausufernde Transferleistungsmentalität in diesem Land zu durchbrechen.

Während die üblichen Verdächtigen aus dem linken Lager bereits von "sozialer Kälte" und "Härten" faseln, sollte man sich die Zahlen einmal genauer ansehen: Das Bürgergeld kostet den deutschen Steuerzahler jährlich über 50 Milliarden Euro. Eine Summe, die hart arbeitende Menschen aufbringen müssen, während sich andere im sozialen Netz ausruhen.

Sozialministerin Bärbel Bas in der Zwickmühle

Besonders pikant dürfte die Situation für SPD-Sozialministerin Bärbel Bas werden. Als Teil der Großen Koalition müsste sie eigentlich die Linie des Kanzlers mittragen. Doch wie soll sie das ihrer Parteibasis erklären, die noch immer dem Irrglauben anhängt, man könne Wohlstand durch Umverteilung schaffen? Die SPD steckt in einem klassischen Dilemma: Mitregieren oder die eigene Klientel bedienen – beides gleichzeitig funktioniert nicht.

Es wäre nicht verwunderlich, wenn Bas versuchen würde, die Kürzungen durch die Hintertür wieder aufzuweichen. Schließlich hat die SPD in ihrer DNA verankert, dass der Staat für alles und jeden zuständig sei. Dass diese Politik Deutschland in eine gefährliche Abhängigkeitsspirale geführt hat, scheint in den Reihen der Sozialdemokraten noch immer nicht angekommen zu sein.

Die wahren Profiteure des Systems

Interessant ist auch, wer am lautesten gegen die geplanten Kürzungen protestiert. Es sind nicht die wirklich Bedürftigen, die temporär auf Unterstützung angewiesen sind. Nein, es sind die professionellen Sozialverbände, die NGOs und all jene, die vom aufgeblähten Sozialstaat profitieren. Ein ganzer Industriezweig lebt davon, dass möglichst viele Menschen möglichst lange im System verbleiben.

Die Realität sieht doch so aus: Während Fachkräfte händeringend gesucht werden, haben wir Millionen von arbeitsfähigen Menschen, die es sich im Bürgergeld bequem gemacht haben. Die geplanten Kürzungen könnten hier endlich den nötigen Anreiz schaffen, wieder einer geregelten Arbeit nachzugehen.

Ein Blick auf die Nachbarn zeigt: Es geht auch anders

Andere europäische Länder machen vor, dass ein Sozialstaat auch ohne ausufernde Transferleistungen funktionieren kann. In der Schweiz beispielsweise sind die Sozialleistungen deutlich restriktiver gestaltet – und siehe da: Die Arbeitslosigkeit ist niedrig, die Wirtschaft floriert. Warum sollte das in Deutschland nicht auch möglich sein?

Die Wahrheit ist unbequem: Deutschland hat sich über Jahrzehnte einen Sozialstaat geleistet, der nicht mehr finanzierbar ist. Die demografische Entwicklung verschärft das Problem zusätzlich. Immer weniger Erwerbstätige müssen immer mehr Transferempfänger finanzieren. Merz' Vorstoß könnte der Anfang einer dringend notwendigen Trendwende sein.

Die Kritiker und ihre durchschaubaren Motive

Natürlich laufen die üblichen Verdächtigen bereits Sturm gegen die Pläne. Sozialverbände warnen vor "Verelendung", linke Politiker sprechen von einem "Angriff auf die Schwächsten". Doch wer genauer hinsieht, erkennt die wahren Motive: Es geht um Macht, Einfluss und nicht zuletzt um die eigenen Pfründe.

Die Bürgergeld-Industrie ist ein Milliardengeschäft. Beratungsstellen, Weiterbildungsträger, Sozialarbeiter – sie alle leben davon, dass das System möglichst viele Menschen möglichst lange in Abhängigkeit hält. Kein Wunder, dass sie gegen jede Reform Sturm laufen.

"Wer arbeitet, muss mehr haben als derjenige, der nicht arbeitet" – dieser simple Grundsatz scheint in Deutschland verloren gegangen zu sein. Die geplanten Kürzungen könnten ein erster Schritt sein, dieses Prinzip wieder zu etablieren.

Ein überfälliger Schritt in die richtige Richtung

Friedrich Merz beweist mit seinem Vorstoß Mut. Nach Jahren der Fehlentwicklung unter der Ampel-Regierung, die Geld ausgab, als gäbe es kein Morgen, kehrt endlich wieder wirtschaftliche Vernunft ein. Die geplante Kürzung von fünf Milliarden Euro beim Bürgergeld ist dabei nur ein erster Schritt.

Deutschland braucht eine grundlegende Reform des Sozialstaats. Weg von der Vollversorgungsmentalität, hin zu einem System, das Eigenverantwortung fördert und Leistung belohnt. Die Zeiten, in denen man glaubte, durch immer höhere Sozialausgaben Probleme lösen zu können, müssen endgültig vorbei sein.

Es bleibt zu hoffen, dass Merz sich nicht von den zu erwartenden Protesten beirren lässt. Deutschland steht am Scheideweg: Entweder wir reformieren unseren aufgeblähten Sozialstaat, oder wir fahren das Land endgültig an die Wand. Die Wahl sollte eigentlich nicht schwerfallen – wenn da nicht die mächtigen Profiteure des Systems wären, die mit allen Mitteln versuchen werden, den Status quo zu erhalten.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen