
Merz' Billionen-Desaster: Die teuerste Lüge der deutschen Geschichte
Die Bundesrepublik Deutschland steht vor dem finanziellen Abgrund. Was sich diese Woche im Bundestag abspielt, ist nichts weniger als die offizielle Bankrotterklärung einer Regierung, die mit einer beispiellosen Schuldenorgie das Land in den Ruin treibt. Friedrich Merz, einst als wirtschaftspolitischer Hoffnungsträger gefeiert, entpuppt sich als Totengräber deutscher Prosperität.
Die Billion-Euro-Wette gegen Deutschland
850 Milliarden Euro, möglicherweise sogar eine Billion Euro – diese astronomischen Summen will die schwarz-rote Koalition in den kommenden Jahren an neuen Schulden aufnehmen. Zum Vergleich: Das entspricht etwa dem Dreifachen des gesamten Bundeshaushalts eines Jahres. Jeder deutsche Bürger, vom Neugeborenen bis zum Greis, wird damit mit zusätzlichen 12.000 Euro Staatsschulden belastet.
Das Perfide daran: Diese Schuldenorgie wird als "Investition" verkauft. Doch das Institut der Deutschen Wirtschaft entlarvt diese Behauptung als dreiste Lüge. Die Investitionsquote sinkt unter Merz von 11,9 auf magere 8,1 Prozent. Das Geld versickert stattdessen in ideologischen Prestigeprojekten, Bürgergeld für Arbeitsunwillige und – man höre und staune – Radwegen in Peru.
Der Hütchenspieler im Finanzministerium
Finanzminister Lars Klingbeil agiert wie ein Jahrmarkt-Trickser. Er verschiebt Milliarden zwischen Haushaltstöpfen hin und her, bis niemand mehr durchblickt. Die zusätzlichen Schulden finanzieren angeblich Investitionen, die er gleichzeitig aus dem regulären Haushalt streicht. Der Clou: Die frei werdenden Mittel fließen nicht etwa in Zukunftsprojekte, sondern in die Alimentierung der eigenen Klientel.
"Die schwarz-rote Koalition kauft sich Amtszeit, Pensionsansprüche und die Gelegenheit, Parteigänger mit staatlichem Geld zu füttern."
Deutschland im selbstverschuldeten Niedergang
Während die Regierung Märchen vom Wirtschaftswunder erzählt, sprechen die Fakten eine andere Sprache. Die deutsche Wirtschaft schrumpft seit Jahren – und zwar deutlich stärker als offiziell zugegeben. Das Statistische Bundesamt musste im Sommer kleinlaut einräumen, sich massiv verrechnet zu haben. Die wahre Dimension des wirtschaftlichen Niedergangs wurde jahrelang verschleiert.
Besonders bitter: Selbst Wirtschaftsministerin Katherina Reiche räumt in einem aktuellen Gutachten ein, dass der Strombedarf in Deutschland zurückgeht – nicht etwa wegen erfolgreicher Energiesparmaßnahmen, sondern schlicht weil die industrielle Produktion einbricht. Die Deindustrialisierung Deutschlands schreitet ungebremst voran.
Der Klimawahn als Wirtschaftskiller
Seit sechs Jahren befindet sich Deutschland offiziell im "Klimanotstand". 60 Städte haben diesen ausgerufen und damit die Rettung des Weltklimas über den Erhalt der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gestellt. Das Ergebnis dieser ideologischen Verblendung: Unternehmen werden mit CO2-Abgaben stranguliert, die Energiepreise explodieren, und die Industrie flüchtet ins Ausland.
Die Alternative liegt auf dem Tisch
Dass es auch anders ginge, zeigt der Gegenentwurf der AfD. Mit konkreten Sparvorschlägen von 111 Milliarden Euro bei gleichzeitiger Steuerentlastung von 66 Milliarden Euro demonstriert die Opposition, wie ein verantwortungsvoller Haushalt aussehen könnte. Allein 18 Milliarden Euro weniger an die EU, Streichung des Bürgergelds für Ausländer und ein Ende der Klimaschutz-Hysterie würden Deutschlands Finanzen sanieren.
Doch statt sich mit diesen Vorschlägen auseinanderzusetzen, kürzt die Regierungskoalition lieber die Redezeiten im Bundestag. Die Abgeordneten wollen pünktlich ins verlängerte Wochenende – bei 11.000 Euro Grundgehalt plus 5.000 Euro steuerfreier "Unkostenpauschale" lässt es sich gut leben, während draußen das Land vor die Hunde geht.
Die Rechnung zahlen unsere Kinder
Was Merz und Klingbeil hier veranstalten, ist nichts weniger als ein Verbrechen an kommenden Generationen. Sie werden nicht nur ihre eigenen Rechnungen bezahlen müssen, sondern auch die Zinsen für die Schuldenorgien ihrer Vorgänger. Und das mit einer Wirtschaft, die systematisch an die Wand gefahren wurde.
Die Bankrotterklärung, die diese Woche im Bundestag ausgesprochen wird, ist keine abstrakte Zahl in irgendeiner Bilanz. Es ist das Eingeständnis, dass diese Regierung die Zukunft Deutschlands verspielt hat. Während Merkel und Scholz sich der Insolvenzverschleppung schuldig gemacht hätten, wäre Deutschland ein Unternehmen, vollendet Merz nun das Zerstörungswerk.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieses Landes aufwachen und erkennen: Diese Politik führt geradewegs in den Abgrund. Nur ein radikaler Kurswechsel kann Deutschland noch retten. Die Zeit drängt – jeder weitere Tag unter dieser Regierung kostet Milliarden und zerstört Zukunftschancen.

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