
Merkels Erbe: Zehn Jahre Grenzöffnung – Eine vernichtende Bilanz für den deutschen Arbeitsmarkt
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Zehn Jahre nach Angela Merkels folgenreichem "Wir schaffen das" steht der deutsche Sozialstaat vor dem Kollaps. Was als humanitäre Geste verkauft wurde, entpuppt sich als milliardenschweres Desaster für Steuerzahler und Arbeitsmarkt. Die versprochenen Fachkräfte? Eine Luftnummer. Das prophezeite Wirtschaftswunder? Ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht.
Die bittere Wahrheit hinter den Versprechen
Erinnern Sie sich noch an die vollmundigen Ankündigungen? Dieter Zetsche träumte vom "Wirtschaftswunder", Matthias Müller von Porsche versprach Arbeitsplätze für die "Schutzsuchenden". Die Realität heute: Daimler wurde zerschlagen, bei Mercedes, VW und Porsche regiert der Rotstift. Statt Integration in den Arbeitsmarkt erleben wir eine beispiellose Deindustrialisierung – während gleichzeitig Millionen in die Sozialsysteme einwandern.
Die nackten Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge offenbaren das ganze Ausmaß: Seit 2015 strömten Millionen ins Land, vorwiegend junge Männer aus Afrika, dem Nahen Osten, Afghanistan und Pakistan. Die mediale Propagandamaschine verkaufte uns Bilder von hilfsbedürftigen Frauen und Kindern – eine Erzählung, die allenfalls für die 1,3 Millionen Ukrainer zutrifft, da wehrfähige Männer ihr Land verteidigen müssen.
Erschreckende Arbeitslosenquote bei Syrern
Besonders ernüchternd fällt die Bilanz bei den syrischen Migranten aus. Von geschätzten 600.000 bis 700.000 erwerbsfähigen Syrern gehen gerade einmal 250.000 einer Arbeit nach. Das bedeutet: 60 bis 70 Prozent leben vollständig von staatlichen Transferleistungen. Die Arbeitslosenquote unter Syrern liegt bei katastrophalen 30 Prozent – fünfmal höher als der Durchschnitt der Gesamtbevölkerung.
"Die Frage, ob 'wir es geschafft haben', lässt sich angesichts der vielschichtigen Dimensionen von Integration und unklarer Erfolgskriterien nicht eindeutig beantworten."
Selbst das regierungsnahe Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung kann die Misere nicht mehr schönreden. Nach zehn Jahren und Milliarden-Investitionen in Integrationsmaßnahmen müssen die Experten kleinlaut eingestehen: Fast ein Drittel der 2015 Zugezogenen lebt auch nach neun Jahren vollständig vom Sozialstaat.
Frauen und ältere Migranten – ein noch düstereres Bild
Die Beschäftigungsquote der 2015 zugezogenen Frauen liegt bei mageren 35 Prozent – nicht einmal halb so hoch wie im weiblichen Bevölkerungsdurchschnitt. Zwei Drittel haben nicht einmal einen Minijob. Bei den über 50-jährigen "Geflüchteten" sieht es kaum besser aus: 55 Prozent befinden sich faktisch in einer Art Frührente – während gleichzeitig über die Rente mit 70 für Deutsche diskutiert wird.
Ein Fass ohne Boden für den Steuerzahler
Die finanziellen Dimensionen dieses Experiments sprengen jede Vorstellungskraft. Selbst nach geschönten Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung verschlingen Unterbringung und Sozialleistungen jährlich 20 bis 25 Milliarden Euro. Für die nicht erwerbstätigen "Geflüchteten" allein summieren sich die Kosten seit 2015 auf mindestens 56 bis 108 Milliarden Euro.
Hinzu kommen die kaum bezifferbaren Belastungen für Gesundheitssystem, Schulen und öffentliche Sicherheit. Eine regelrechte Sozialindustrie hat sich um die Integrationsmaßnahmen gebildet, die weitere Milliarden verschlingt. Und das alles, während die arbeitende Bevölkerung unter steigenden Abgaben ächzt und die Infrastruktur verfällt.
Die Rechnung zahlt der deutsche Michel
Während Marcel Fratzscher nun dreist einen "Boomer-Soli" fordert, wird die bittere Wahrheit offensichtlich: Die Massenmigration ist kein Gewinn, sondern eine gigantische Umverteilung von fleißig nach arm. Die wenigen Migranten, die arbeiten, verdienen im Schnitt nur 70 Prozent des mittleren Verdienstniveaus – knapp über der Niedriglohnschwelle. Sie zahlen kaum in die Sozialkassen ein, werden aber später häufig Grundsicherung benötigen.
Die versprochenen Retter der Renten? Eine Illusion. Stattdessen erleben wir, wie der Sozialstaat unter der Last zusammenbricht. Im August stieg die Zahl der Arbeitslosen erstmals seit 2015 wieder über drei Millionen – trotz angeblichem Fachkräftemangel. Die Zeche zahlen die Bürger, die morgens aufstehen und zur Arbeit gehen, während andere sich in der sozialen Hängematte ausruhen.
Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diesem Wahnsinn ein Ende setzt. Deutschland braucht eine Migrationspolitik, die sich an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientiert – nicht an den Träumereien weltfremder Ideologen. Die Grenzöffnung von 2015 war kein humanitärer Akt, sondern ein historischer Fehler, dessen Folgen noch Generationen belasten werden.
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