
Merkel-Medaille: Selbstbeweihräucherung für Corona-Desaster
Was für eine groteske Farce! Während Millionen Deutsche noch immer unter den Folgen ihrer drakonischen Corona-Politik leiden, lässt sich Angela Merkel in Stuttgart mit der Großen Staufermedaille in Gold behängen. Die Begründung? Ihr "herausragender politischer Einsatz während der Corona-Pandemie". Man könnte meinen, wir leben in einer Parallelwelt, in der Grundrechtseinschränkungen und wirtschaftliche Verwüstung als Heldentat gefeiert werden.
Der angebliche "Konsens" - eine dreiste Geschichtsklitterung
Besonders perfide ist Merkels Behauptung, es habe "bis auf wenige Ausnahmen ein Konsens" in der Gesellschaft gegeben. Diese Aussage ist nicht nur eine Verhöhnung all jener, die kritische Fragen stellten und dafür diffamiert wurden - sie ist schlichtweg eine Lüge. Der vermeintliche Konsens wurde durch systematische Ausgrenzung, mediale Gleichschaltung und politischen Druck erzwungen. Wissenschaftler, die alternative Ansätze vorschlugen, wurden mundtot gemacht. Demonstranten als "Covidioten" verunglimpft. Kritische Stimmen aus dem öffentlichen Diskurs verbannt.
Was Merkel als Konsens verkauft, war in Wahrheit ein Klima der Angst und Einschüchterung. Die entschwärzten RKI-Protokolle haben mittlerweile offenbart, wie bewusst die Bevölkerung in Panik versetzt wurde. Doch statt sich für diese Manipulation zu entschuldigen, feiert sich die Altkanzlerin für ihre "Führungsstärke".
Die "demokratische Zumutung" - ein Euphemismus für Verfassungsbruch
Immerhin gibt Merkel zu: "Die Pandemie war eine demokratische Zumutung." Welch ein Euphemismus für die massivsten Grundrechtseinschränkungen in der Geschichte der Bundesrepublik! Ausgangssperren, Kontaktverbote, Berufsverbote - all das wird verniedlichend als "Zumutung" bezeichnet. Besonders zynisch wirkt ihre Bemerkung, als ehemalige DDR-Bürgerin habe sie es nicht erwartet, 30 Jahre nach dem Mauerfall bürgerliche Freiheiten außer Kraft setzen zu müssen.
Doch genau das ist der Punkt: Sie musste es nicht. Es war eine bewusste Entscheidung, den Weg des Lockdowns zu gehen, während andere Länder wie Schweden zeigten, dass es auch anders ging. Die Alternativlosigkeit, die Merkel auch hier wieder suggeriert, ist ihre altbekannte Masche - erst Entscheidungen treffen, dann behaupten, es habe keine andere Wahl gegeben.
Die wahren Kosten der Merkel-Politik
Was bei der Preisverleihung natürlich nicht erwähnt wurde: Die verheerenden Folgen ihrer Politik. Tausende Unternehmen gingen pleite. Kinder wurden monatelang vom Schulunterricht ausgeschlossen und leiden bis heute unter psychischen Folgen. Alte Menschen starben einsam in Pflegeheimen, ohne ihre Angehörigen sehen zu dürfen. Die Staatsverschuldung explodierte, während gleichzeitig Milliarden für nutzlose Masken verschwendet wurden.
Und während die Bürger eingesperrt wurden, feierten Politiker munter weiter - man erinnere sich nur an die diversen Skandale um Restaurantbesuche und private Feiern der politischen Elite. Der "Konsens" galt offenbar nur für das gemeine Volk.
Baden-Württemberg macht sich zum Handlanger
Dass ausgerechnet Baden-Württemberg, das Land der Tüftler und Denker, sich für diese Geschichtsklitterung hergibt, ist beschämend. Ministerpräsident Kretschmann und seine grün-schwarze Landesregierung machen sich zu Komplizen dieser Umdeutung der Corona-Jahre. Statt kritisch aufzuarbeiten, was schiefgelaufen ist, wird die Architektin des Desasters mit Orden überhäuft.
Es ist ein Schlag ins Gesicht all jener Bürger, die unter den Maßnahmen gelitten haben. Der Einzelhändler, der sein Lebenswerk verlor. Die Krankenschwester, die sich impfen lassen musste oder ihren Job verlor. Die Studenten, die ihre besten Jahre in Isolation verbrachten. Sie alle werden verhöhnt, wenn Merkel jetzt für genau diese Politik geehrt wird.
Die Parallelen zur DDR werden immer deutlicher
Merkels Bemerkung über ihre DDR-Vergangenheit ist unfreiwillig entlarvend. Denn tatsächlich erinnerte vieles in der Corona-Zeit an die Methoden des SED-Regimes: Gleichschaltung der Medien, Diffamierung Andersdenkender, Blockwartmentalität, Denunziantentum. Der einzige Unterschied: Diesmal geschah es im Namen der Gesundheit statt des Sozialismus.
Dass Merkel dies nicht als Warnung, sondern als Rechtfertigung verwendet, zeigt, wie wenig sie aus der Geschichte gelernt hat. Oder schlimmer noch: Vielleicht hat sie genau die richtigen Lehren gezogen - nur eben nicht die, die wir uns wünschen würden.
Zeit für echte Aufarbeitung statt falscher Ehrungen
Was Deutschland jetzt bräuchte, wäre keine Ordensverleihung, sondern ein Corona-Untersuchungsausschuss, der die Verantwortlichen zur Rechenschaft zieht. Die Fragen, die geklärt werden müssten, sind zahlreich: Warum wurden kritische Wissenschaftler mundtot gemacht? Warum wurden die Kollateralschäden der Maßnahmen ignoriert? Warum wurde die Bevölkerung bewusst in Angst versetzt?
Stattdessen erleben wir eine Selbstbeweihräucherung der politischen Klasse, die sich gegenseitig Orden verleiht und auf die Schulter klopft. Es ist dieselbe abgehobene Elite, die auch heute wieder dabei ist, Deutschland mit ihrer verfehlten Energie-, Migrations- und Wirtschaftspolitik an die Wand zu fahren.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, mit dieser unseligen Tradition zu brechen. Doch die Tatsache, dass solche Ehrungen weiterhin stattfinden, zeigt: Der Sumpf sitzt tief, und die Bereitschaft zur ehrlichen Aufarbeitung fehlt nach wie vor. Für die Bürger bleibt nur die Hoffnung, dass sich Geschichte nicht wiederholt - auch wenn die Zeichen derzeit eher auf Sturm stehen.
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