
Medizinischer Widerstand vor Gericht: Arzt riskiert 35 Jahre Haft für Gewissensentscheidung
Die Justizmaschinerie läuft auf Hochtouren gegen einen Mann, der während der Corona-Hysterie das tat, was eigentlich selbstverständlich sein sollte: seinem ärztlichen Gewissen folgen. Dr. Kirk Moore, ein 58-jähriger Chirurg aus Utah, steht seit Montag vor einem Bundesgericht in Salt Lake City. Sein Vergehen? Er weigerte sich, zum willfährigen Vollstrecker einer experimentellen Impfkampagne zu werden.
Ein Arzt zwischen Eid und Staatsgewalt
Was sich wie ein Thriller aus George Orwells Feder liest, ist bittere Realität im Jahr 2025. Dr. Moore, der das Plastic Surgery Institute of Utah betreibt, soll Tausende von mRNA-Impfdosen vernichtet haben. Stattdessen verabreichte er Kindern auf Wunsch ihrer Eltern harmlose Kochsalzlösung und stellte Impfbescheinigungen aus, ohne die umstrittenen Substanzen zu injizieren. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, er habe damit "Regierungseigentum" im Wert von 28.000 Dollar veruntreut – als ob experimentelle Pharmaprodukte wichtiger wären als das Wohl der Patienten.
Besonders pikant: Die Anklage stammt noch aus der Biden-Ära von 2023, doch auch unter der neuen Trump-Administration mit Justizministerin Pam Bondi wurde sie nicht fallengelassen. Selbst Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr., der im April noch öffentlich erklärte, Dr. Moore verdiene "eine Medaille für seinen Mut", schweigt nun beharrlich.
Die Ironie der Geschichte
Während Politiker und Pharmakonzerne Milliarden mit einer Impfkampagne verdienten, deren Langzeitfolgen bis heute nicht absehbar sind, drohen dem Mann, der seinen hippokratischen Eid ernst nahm, bis zu 35 Jahre Gefängnis. Die Vorwürfe lesen sich wie eine Realsatire: Verschwörung zum Betrug, Veruntreuung von Staatseigentum und das Ausstellen von mindestens 1.937 "betrügerisch ausgefüllten Impfpässen".
"In einem eklatanten Akt der Einschüchterung und strafenden Grausamkeit wurde Dr. Moore verhaftet und 22 Tage lang eingesperrt – jeden Tag 22 Stunden lang isoliert", berichtet Dr. Margaret Aranda, die den Fall dokumentiert.
Die Behandlung erinnert an Methoden, die man eher aus autoritären Regimen kennt als aus einer westlichen Demokratie. Ein dekorierter Marine-Fliegerarzt ohne Vorstrafen, der nach dem tragischen Selbstmord seiner Ex-Frau 2019 zwei Kinder allein großzieht, wird wie ein Schwerverbrecher behandelt.
Der Preis des Gewissens
Dr. Mary Talley Bowden bringt es auf den Punkt: "Kirk Moore bot seinen Patienten eine Wahl an, als andere es nicht taten." Er nahm keine Bezahlung für seine Behandlungen an und zahlte einen enormen persönlichen Preis dafür, dass er das Grundrecht seiner Patienten auf körperliche Selbstbestimmung respektierte.
Die Unterstützung für den mutigen Arzt wächst. Eine Spendenkampagne auf GiveSendGo hat bereits knapp 140.000 Dollar gesammelt. Vor dem Gerichtsgebäude versammelten sich am Montag Aktivisten der Gesundheitsfreiheitsbewegung, darunter bekannte Persönlichkeiten wie Robert Scott Bell und das Team des Dokumentarfilms "Died Suddenly".
Ein Symptom des Verfalls
Dieser Fall offenbart den moralischen Bankrott eines Systems, das Gehorsam über Gewissen stellt. Wenn eine Nation beginnt, ihre Helden zu verfolgen – jene, die in Zeiten des Wahnsinns für Vernunft und Menschlichkeit einstehen –, dann ist das ein untrügliches Zeichen ihres ethischen Niedergangs. Die Geschichte lehrt uns, dass politischer und wirtschaftlicher Zusammenbruch meist auf den moralischen folgt.
Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: In einer Zeit, in der experimentelle Pharmaprodukte als "Regierungsprototypen" bezeichnet und wie Heiligtümer behandelt werden, wird ein Arzt, der seinem Eid treu bleibt, zum Staatsfeind. Die Frage, die sich jeder stellen sollte: In was für einer Gesellschaft wollen wir leben? In einer, die blinden Gehorsam fordert, oder in einer, die Gewissensentscheidungen respektiert?
Die Antwort darauf wird nicht nur über das Schicksal von Dr. Moore entscheiden, sondern über die Zukunft der medizinischen Ethik und der individuellen Freiheit in unserem Land. Es ist höchste Zeit, dass die neue Administration zeigt, ob sie tatsächlich für ein gesünderes Amerika steht – oder ob sie die Fehler der Vergangenheit perpetuiert.
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