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04.11.2025
08:25 Uhr

Massenflucht statt Vaterlandsverteidigung: Tausend ukrainische Männer flüchten wöchentlich nach Deutschland

Während die westliche Polit-Elite unermüdlich das Mantra von der unbedingten Verteidigung der Ukraine predigt, stimmen die jungen Männer des Landes mit den Füßen ab. Die bittere Realität: Wöchentlich erreichen mittlerweile tausend ukrainische Männer Deutschland – nicht als Kriegshelden, sondern als Flüchtlinge vor dem eigenen Land. Ein Armutszeugnis für die westliche Ukraine-Politik, die offenbar selbst von den Ukrainern nicht mehr ernst genommen wird.

Die große Fluchtbewegung: Wenn die eigene Zukunft wichtiger ist als Selenskyjs Krieg

Seit August 2024 dürfen ukrainische Männer zwischen 18 und 22 Jahren das Land verlassen – und sie nutzen diese Chance in Scharen. Allein in den vergangenen zwei Monaten haben fast 100.000 junge Ukrainer ihrer Heimat den Rücken gekehrt. Zum Vergleich: Das sind mehr Menschen als die gesamte britische Armee Soldaten zählt. Was für eine vernichtende Abstimmung über die Sinnhaftigkeit dieses Stellvertreterkrieges!

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von einem bescheidenen Rinnsal von 100 Ankömmlingen pro Woche ist der Strom auf das Zehnfache angeschwollen. Deutschland entwickelt sich zum Magneten für kriegsmüde Ukrainer, die lieber hier eine Lehrstelle suchen als in den Schützengräben des Donbass zu verenden.

Jung, männlich, desertiert: Die neue Generation wählt das Leben

Der 20-jährige Maksym aus Kiew kann seine Begeisterung kaum verbergen, als er am Berliner Alexanderplatz von seiner Zukunft schwärmt: "Ich bin völlig überwältigt! Ich bin unglaublich glücklich, denn ich sehe klar, dass dies mein Ticket in die Zukunft ist." Eine Elektrotechnik-Lehre statt Schützengraben – wer könnte es ihm verdenken?

"Mit 23 oder 24 bist du in einer Art Pufferzone. Du kannst nicht einfach ins Ausland gehen, aber du versteckst dich auch nicht; währenddessen rückt die Einberufung immer näher."

So beschreibt der 22-jährige Serhiy aus dem Donbass die kafkaeske Situation junger Ukrainer. Die Angst vor einer weiteren Absenkung des Einberufungsalters treibt viele in die Flucht. Bereits einmal wurde das Mindestalter gesenkt – von 27 auf 25 Jahre. Die Biden-Administration und Kriegstreiber wie Senator Lindsey Graham fordern sogar eine Absenkung auf 18 Jahre. Kein Wunder, dass der 18-jährige Viktor lieber mit seiner Freundin nach Berlin floh, als darauf zu warten, zum Kanonenfutter degradiert zu werden.

Die Heuchelei des Westens: Sanktionen für uns, Asyl für Deserteure

Die Absurdität der westlichen Ukraine-Politik offenbart sich in ihrer ganzen Pracht: Während deutsche Bürger unter explodierenden Energiepreisen und einer ruinierten Wirtschaft leiden, nehmen wir gleichzeitig massenhaft junge Ukrainer auf, die ihr Land nicht verteidigen wollen. Diese beziehen Sozialleistungen und konkurrieren mit Einheimischen um Arbeitsplätze – finanziert vom deutschen Steuerzahler, der bereits die Zeche für die gescheiterten Sanktionen zahlt.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder bringt es auf den Punkt: "Die EU und Berlin müssen auf die Ukraine einwirken, die gelockerten Ausreiseregeln zu ändern. Es hilft niemandem, wenn immer mehr junge Männer aus der Ukraine nach Deutschland kommen, anstatt ihre Heimat zu verteidigen."

Auch Polens Konfederationspartei spricht Klartext: "Polen kann nicht weiterhin eine Zuflucht für Tausende von Männern sein, die ihr eigenes Land verteidigen sollten, während sie die polnischen Steuerzahler mit den Kosten ihrer Desertion belasten."

Das Versagen der deutschen Politik

Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihr verheerendes Erbe wirkt fort. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint den eingeschlagenen Kurs fortzusetzen – trotz vollmundiger Versprechen. Während man von "Verantwortung für Deutschland" schwadroniert, übernimmt man weiterhin die Verantwortung für ukrainische Wehrdienstverweigerer.

Die Realität ist ernüchternd: Junge Ukrainer sehen ihre Zukunft nicht in der Verteidigung ihres Landes, sondern in deutschen Ausbildungsbetrieben. Sie stimmen mit den Füßen ab gegen einen Krieg, den der Westen als alternativlos darstellt. Wenn selbst die eigenen Bürger nicht mehr an die Sache glauben, für die sie sterben sollen – wie lange will der Westen diese Farce noch aufrechterhalten?

Es wird Zeit, dass die deutsche Politik endlich die Interessen der eigenen Bürger in den Vordergrund stellt. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Inflation und die Überlastung der Sozialsysteme sind hausgemachte Probleme einer verfehlten Politik. Die Aufnahme von tausenden wehrfähigen Ukrainern, während gleichzeitig von der "Verteidigung westlicher Werte" in der Ukraine gefaselt wird, ist der Gipfel der Heuchelei. Deutschland braucht Politiker, die wieder für Deutschland regieren – nicht für die geopolitischen Fantasien transatlantischer Kriegstreiber.

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