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27.11.2025
12:06 Uhr

Macrons Militärdienst-Pläne: Frankreichs verzweifelter Versuch, Europa zu militarisieren

Während Deutschland unter der neuen Großen Koalition noch immer mit den Folgen der gescheiterten Ampel-Politik kämpft, prescht Frankreichs Präsident Emmanuel Macron mit einem ambitionierten Militärprogramm vor. Am Donnerstag kündigte er die Einführung eines freiwilligen Militärdienstes für junge Franzosen an - ein Schritt, der die zunehmende Militarisierung Europas unterstreicht.

Ein teures Experiment auf Kosten der Jugend

Ab Mitte 2026 sollen 18- und 19-Jährige für zehn Monate in den Dienst treten können. Die Kosten? Schlappe zwei Milliarden Euro - Geld, das Macron als "notwendige Investition" verkauft. Beginnend mit 3.000 Teilnehmern im Jahr 2026, träumt der französische Präsident von 50.000 jungen Rekruten bis 2036. Eine Vision, die mehr nach Größenwahn als nach durchdachter Verteidigungspolitik klingt.

Besonders pikant: Während Macron betont, dass die Wehrpflicht von Jacques Chirac 1996 zu Recht abgeschafft wurde, schafft er nun durch die Hintertür ein System, das verdächtig nach deren Wiederbelebung aussieht. Der Unterschied? Es heißt jetzt "freiwillig" - als ob wirtschaftlicher Druck auf junge Menschen in Zeiten steigender Arbeitslosigkeit keine Rolle spielen würde.

Europas gefährlicher Militarisierungstrend

Frankreich reiht sich damit in eine beunruhigende europäische Entwicklung ein. Deutschland, Dänemark und fast ein Dutzend weitere EU-Staaten haben ähnliche Programme gestartet. Die Begründung ist stets dieselbe: Die "beschleunigenden Bedrohungen" auf der Weltbühne. Doch wer bedroht hier eigentlich wen?

"Frankreich kann nicht untätig bleiben", verkündete Macron theatralisch bei seiner Rede in den französischen Alpen.

Diese Rhetorik erinnert fatal an die Kriegstreiberei vergangener Epochen. Statt auf Diplomatie und Deeskalation zu setzen, wird die Jugend Europas systematisch auf Konfrontation getrimmt.

Schockierende Aussagen des Generalstabschefs

Wie weit die Militarisierung der Köpfe bereits fortgeschritten ist, zeigen die erschreckenden Äußerungen von General Fabien Mandon. Frankreichs oberster Militär sprach davon, dass die Nation bereit sein müsse, "ihre Kinder zu verlieren" im Kampf gegen russische Aggression. Eine Aussage, die selbst Macron zu Schadensbegrenzung zwang.

Der Präsident versuchte hastig zu beschwichtigen: Man werde keine jungen Franzosen in die Ukraine schicken. Doch die Katze war bereits aus dem Sack. Die militärische Führung Frankreichs denkt offenbar bereits in Kategorien von Opferzahlen und akzeptablen Verlusten.

Die wahren Kosten der Aufrüstung

Während Macron von einer "hybriden Armee" schwärmt, die bis 2030 aus 100.000 Reservisten und insgesamt 210.000 Soldaten bestehen soll, verschweigt er die wahren Kosten dieser Militarisierung. Nicht nur die zwei Milliarden Euro für das Jugendprogramm belasten den Staatshaushalt. Die gesamte Aufrüstungsspirale verschlingt Ressourcen, die dringend für Bildung, Gesundheit und soziale Sicherung benötigt würden.

Besonders zynisch: Während die französische Regierung Milliarden für Militärprogramme ausgibt, kämpfen viele Franzosen mit steigenden Lebenshaltungskosten und sozialer Unsicherheit. Die Prioritäten sind klar falsch gesetzt.

Ein gefährlicher Präzedenzfall für Europa

Macrons Initiative sendet ein fatales Signal an andere europäische Staaten. Der Wettlauf um die größte Armee, die meisten Reservisten und die jüngsten Rekruten hat begonnen. Statt gemeinsam an friedlichen Lösungen zu arbeiten, überbieten sich die EU-Staaten in militärischen Ambitionen.

Die Ironie dabei: Während Europa aufrüstet und seine Jugend militarisiert, bleiben die wahren Herausforderungen ungelöst. Migration, wirtschaftliche Stagnation und der Verlust traditioneller Werte werden durch mehr Soldaten nicht behoben. Im Gegenteil: Die Militarisierung lenkt von den eigentlichen Problemen ab und verschärft die gesellschaftliche Spaltung.

Fazit: Macrons Militärdienstpläne sind ein weiterer Schritt in die falsche Richtung. Statt auf Säbelrasseln und Aufrüstung zu setzen, sollte Europa seine Ressourcen in die Stärkung der eigenen Wirtschaft und die Bewahrung seiner kulturellen Identität investieren. Die Geschichte lehrt uns: Wer seine Jugend für den Krieg vorbereitet, wird ihn auch bekommen.

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