
Macheten-Massaker in Essen: Wenn Deutschland zum Kriegsgebiet wird
Was sich am Samstagnachmittag auf einem Parkplatz in Essen abspielte, könnte glatt aus einem Actionfilm stammen – wäre es nicht bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025. Mit Macheten, Eisenstangen und Holzknüppeln gingen mehrere Männer aufeinander los, als hätten wir nicht das zivilisierte Mitteleuropa, sondern eine gesetzlose Zone in einem Bürgerkriegsgebiet.
Blutiges Spektakel am helllichten Tag
Um 17.18 Uhr verwandelte sich der Parkplatz an der Altenessener Straße in ein Schlachtfeld. Was als Streit begann, eskalierte binnen Sekunden zu einer brutalen Gewaltorgie. Ein 25-Jähriger erlitt blutige Verletzungen an Kopf und Hals – Bilder, die man eigentlich nur aus Kriegsgebieten kennt, nicht aus dem Ruhrgebiet.
Die herbeigerufene Polizei konnte die Auseinandersetzung zwar schnell beenden, doch die Frage bleibt: Wie lange noch, bis unsere Ordnungskräfte solchen Gewaltexzessen nicht mehr Herr werden? Die Beamten stellten ein ganzes Arsenal an Waffen sicher – von der Machete über Eisenstangen bis zum Holzknüppel. Man fragt sich unweigerlich: Ist das noch das Deutschland, in dem wir aufgewachsen sind?
Der übliche Verdächtige: Illegal im Land
Besonders pikant wird der Fall durch die Festnahme eines 35-Jährigen. Nach Informationen der BILD soll sich der Mann unerlaubt in Deutschland aufhalten und ausreisepflichtig sein. Wieder einmal zeigt sich das komplette Versagen unserer Migrationspolitik. Menschen, die längst hätten abgeschoben werden müssen, prügeln sich mit Macheten auf unseren Straßen.
„Bei dem Streit erlitt ein Mann eine blutige Kopfwunde und wurde nach der Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht. Die Wunden sind jedoch nur oberflächlich", teilte eine Polizeisprecherin mit.
Nur oberflächlich? Man möchte fast zynisch werden angesichts dieser Verharmlosung. Heute sind es „nur" oberflächliche Wunden, morgen könnte es der erste Tote sein. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung – als ob das irgendetwas ändern würde an der Tatsache, dass unsere Straßen immer unsicherer werden.
Ein Symptom des politischen Totalversagens
Dieser Vorfall ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für die explodierende Gewaltkriminalität in Deutschland. Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar die desaströse Ampel-Politik beendet haben, doch die Probleme sind geblieben. Während man in Berlin über Klimaneutralität und 500-Milliarden-Sondervermögen diskutiert, verwandeln sich unsere Städte in rechtsfreie Räume.
Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.
Was bleibt zu tun?
Es reicht nicht mehr, nach solchen Vorfällen betroffen den Kopf zu schütteln. Wir brauchen endlich eine konsequente Abschiebepolitik für ausreisepflichtige Straftäter. Wir brauchen härtere Strafen für Gewalttäter. Und vor allem brauchen wir Politiker, die den Mut haben, die Probleme beim Namen zu nennen, statt sie aus falsch verstandener politischer Korrektheit zu verschweigen.
Solange sich daran nichts ändert, werden wir uns an Schlagzeilen wie diese gewöhnen müssen. Essen heute, morgen vielleicht Ihre Stadt. Die Macheten-Schlacht auf dem Parkplatz ist nur ein weiterer Weckruf – die Frage ist nur, wie viele davon wir noch brauchen, bis endlich gehandelt wird.
- Themen:
- #CDU-CSU