
Linksradikaler Mörder von Charlie Kirk prahlte im Chat: "Mit manchem Hass kann man nicht verhandeln"
Die schockierenden Details zum feigen Mordanschlag auf den konservativen Aktivisten Charlie Kirk offenbaren das wahre Gesicht des linksradikalen Terrors in Amerika. Der 22-jährige Tyler Robinson, der den beliebten Gründer der konservativen Studentenorganisation Turning Point USA kaltblütig erschoss, gestand seine abscheuliche Tat bereits vor seiner Verhaftung in einem Discord-Chat. Die neu veröffentlichten Nachrichten zeigen das erschreckende Ausmaß linksextremer Gewaltbereitschaft.
Eiskaltes Geständnis im Online-Chat
Etwa zwei Stunden vor seiner Festnahme schrieb Robinson in einem Gruppenchat mit 30 Mitgliedern: "Hey Leute, ich habe schlechte Nachrichten für euch alle. Ich war gestern an der UVU. Es tut mir leid für all das." Die Utah Valley University war der Ort, an dem der feige Anschlag auf Charlie Kirk verübt wurde. Discord leitete die Screenshots umgehend an die Behörden weiter, was zur schnellen Ergreifung des Täters führte.
Besonders verstörend wirkt die Reaktion der Chat-Mitglieder. Während zunächst niemand auf das Geständnis reagierte, bat später ein Nutzer darum, für Robinson zu beten, dass er seine Taten bereue. Diese verharmlosende Reaktion zeigt, wie tief die Radikalisierung in bestimmten linken Kreisen bereits fortgeschritten ist.
Ideologischer Hass als Mordmotiv
FBI-Direktor Kash Patel enthüllte weitere erschütternde Details aus Robinsons Handy-Nachrichten. Der Attentäter hatte einem Bekannten geschrieben, er habe die Möglichkeit, Charlie Kirk zu töten, und werde dies auch tun. Seine menschenverachtende Begründung: "Mit manchem Hass kann man nicht verhandeln." Diese Worte offenbaren die gefährliche Doppelmoral der radikalen Linken, die anderen Hass unterstellt, während sie selbst zu brutalster Gewalt greift.
Auf einer am Tatort gefundenen Patronenhülse stand die Aufschrift "Hey Faschist, fang!" - ein weiterer Beleg für das linksextreme Tatmotiv. Robinson, der als einziger Linker in einer konservativen Familie aufwuchs, hatte noch am Vorabend der Tat beim Familienessen über Kirk gesprochen und diesen als "voller Hass" bezeichnet.
Zynische Witze über die eigene Tat
Die New York Times berichtete über weitere verstörende Chat-Nachrichten Robinsons. Als Bekannte ihn auf Fahndungsfotos erkannten, machte er geschmacklose Witze über seinen "Doppelgänger", der ihn in Schwierigkeiten bringen wolle. In einer weiteren Nachricht schrieb er zynisch: "Ich sollte besser auch dieses Manifest und das identische Gewehr, das ich noch herumliegen habe, loswerden."
Diese Kaltschnäuzigkeit zeigt, dass hier kein verwirrter Einzeltäter am Werk war, sondern ein ideologisch verblendeter Extremist, der seine Tat bis zum Schluss nicht bereute. Die romantische Beziehung zu einer Transfrau, von der US-Medien berichten, passt ins Bild eines jungen Mannes, der sich vollständig der woken Ideologie verschrieben hatte.
Mediale Verdrehung der Tatsachen
Während die Fakten eindeutig sind - ein Linksradikaler ermordete einen konservativen Aktivisten aus politischen Motiven - versuchen Teile der Mainstream-Medien bereits, die Realität zu verdrehen. Kirk wird posthum als "Faschist" diffamiert, sein Mörder teilweise sogar als "rechts" dargestellt. Diese Orwellsche Umkehrung der Wahrheit zeigt, wie weit die Verblendung in manchen Redaktionsstuben bereits fortgeschritten ist.
Der brutale Anschlag auf Charlie Kirk sollte ein Weckruf sein. Wenn linksradikale Gewalt derart verharmlost und ihre Opfer zu Tätern umgedeutet werden, ist die Demokratie in höchster Gefahr. Es wird Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und diesem Wahnsinn ein Ende setzt. Die Gedenkstätte für Kirk in Phoenix wurde bereits von einem 19-Jährigen verwüstet, der ein ähnliches T-Shirt wie der Attentäter trug - ein weiteres Zeichen dafür, dass der linke Hass nicht mit Kirks Tod endet.
Amerika und auch wir in Deutschland müssen endlich begreifen: Der wahre Extremismus unserer Zeit kommt von links. Während konservative Stimmen mundtot gemacht werden sollen, schrecken ihre Gegner nicht einmal vor Mord zurück. Es ist höchste Zeit für eine politische Wende - bevor noch mehr unschuldige Menschen dem ideologischen Wahn zum Opfer fallen.
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