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11.09.2025
16:05 Uhr

Linksextreme Sabotage legt halben Bezirk lahm – Berlin versinkt im Chaos

Was sich in Berlin-Treptow-Köpenick abgespielt hat, ist ein Paradebeispiel für die zunehmende Radikalisierung und den Kontrollverlust in unserer Hauptstadt. Nach sage und schreibe 60 Stunden konnte der Stromausfall, der durch einen feigen Brandanschlag verursacht wurde, endlich behoben werden. Doch der Schaden geht weit über ausgefallene Kühlschränke hinaus.

Wenn Extremisten die Infrastruktur angreifen

Am Dienstagmorgen legten Kriminelle – die sich später auf einer linksextremen Plattform zu ihrer Tat bekannten – Stahlketten um Stromleitungen und setzten diese mit Brandbeschleunigern in Flammen. Die Folge: 50.000 Haushalte saßen im Dunkeln. Ampeln fielen aus, Straßenbahnen standen still, und selbst die Notrufnummern 110 und 112 waren zeitweise nicht erreichbar. Man stelle sich vor: In einer Millionenstadt funktionieren die elementarsten Sicherheitssysteme nicht mehr.

Die Täter kletterten offenbar auf 35 Meter hohe Strommasten und führten ihre perfide geplante Aktion durch. Als die Isolierungen der Kabel schmolzen, kam es zum Kurzschluss – und ein ganzer Stadtbezirk wurde lahmgelegt. Supermärkte mussten schließen, Krankenhäuser auf Notstrom umschalten, und tausende Bürger saßen in ihren Wohnungen fest.

Die wahren Opfer: Berlins Bürger

Während sich die Saboteure auf ihrer Plattform feiern ließen, kämpften normale Menschen mit den Folgen. Verderbliche Lebensmittel mussten entsorgt werden, Geschäfte verloren Umsätze, und kranke oder ältere Menschen waren ohne funktionierende Aufzüge in ihren Wohnungen gefangen. Besonders bitter: Noch am Donnerstag waren 13.700 Haushalte ohne Strom – Menschen, die nichts anderes wollten, als ihrem normalen Alltag nachzugehen.

„Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen" – ein Satz, den wir in Berlin mittlerweile viel zu oft hören müssen.

Ein Symptom einer kranken Gesellschaft

Dieser Anschlag ist kein Einzelfall, sondern reiht sich ein in eine besorgniserregende Entwicklung. Linksextreme Gruppierungen greifen immer häufiger zur Gewalt, um ihre kruden Ideologien durchzusetzen. Sie nehmen billigend in Kauf, dass unbeteiligte Bürger die Leidtragenden sind. Ob brennende Autos in der Rigaer Straße oder nun Sabotage an kritischer Infrastruktur – die Spirale der Gewalt dreht sich weiter.

Was besonders erschreckend ist: Diese Extremisten fühlen sich offenbar so sicher, dass sie sich öffentlich zu ihren Taten bekennen. Sie wissen genau, dass die Konsequenzen in unserem laschen Rechtsstaat überschaubar bleiben werden. Während in anderen Ländern solche Angriffe auf kritische Infrastruktur als das behandelt würden, was sie sind – nämlich Terrorismus –, wird hierzulande relativiert und verharmlost.

Die Politik schaut zu

Wo bleibt eigentlich der Aufschrei der Politik? Wo sind die klaren Worte gegen Extremismus jeder Art? Stattdessen erleben wir eine Bundesregierung, die sich lieber mit Gendersternchen und Klimakleber-Sympathisanten beschäftigt, als für die Sicherheit der Bürger zu sorgen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für Ordnung zu sorgen – doch die Realität sieht anders aus.

Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen und erkennen, wohin uns die Toleranz gegenüber Extremisten führt. Wenn selbst die Stromversorgung einer Großstadt nicht mehr sicher ist, haben wir ein fundamentales Problem. Die Bürger Berlins – und ganz Deutschlands – haben es verdient, in Sicherheit zu leben, ohne Angst vor dem nächsten Anschlag radikaler Spinner haben zu müssen.

Der Vorfall in Treptow-Köpenick sollte ein Weckruf sein. Doch die Befürchtung bleibt: Wie viele solcher Weckrufe braucht es noch, bis endlich gehandelt wird? Die Geduld der Bürger ist jedenfalls am Ende – und das zu Recht.

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