
Linksextreme Gewalt in Los Angeles: 30 Kriminelle nutzen Anti-ICE-Proteste für Terror und Plünderungen
Was als angeblich friedlicher Protest gegen die Abschiebepolitik der Trump-Regierung begann, entpuppte sich einmal mehr als brutale Gewaltorgie linksextremer Chaoten. Der Bezirksstaatsanwalt von Los Angeles County, Nathan Hochman, erhob am 17. Juni Anklage gegen 30 Personen, die die jüngsten Demonstrationen gegen die Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE) als Deckmantel für schwerste Straftaten missbrauchten.
Sprengstoff gegen Polizisten - die neue Normalität?
Die Vorwürfe lesen sich wie aus einem Bürgerkriegsszenario: Angriffe auf Polizeibeamte, Einsatz von Sprengkörpern, Brandstiftung und Plünderungen. Besonders erschreckend sei der Fall des 23-jährigen William Rubio, der Feuerwerkskörper auf Polizisten geschleudert haben soll. In seinem Rucksack hätten die Beamten 20 weitere Sprengkörper gefunden, darunter elf sogenannte M-1000 Viertelstangen - laut Hochman "im Grunde ein Viertel Stange Dynamit" und "tödliche Waffen". Rubio drohen bei einer Verurteilung bis zu acht Jahre und acht Monate Haft.
Noch brutaler soll der 39-jährige Adam Palermo vorgegangen sein. Er werde beschuldigt, Steine auf Beamte der California Highway Patrol geworfen und an der Brandstiftung eines Polizeifahrzeugs beteiligt gewesen zu sein. Die Anklage umfasse vier schwere Anklagepunkte wegen Angriffs mit einer tödlichen Waffe auf Polizeibeamte sowie jeweils einen schweren Anklagepunkt wegen Brandstiftung und Vandalismus.
Plünderungen und Waffenbesitz - das wahre Gesicht der "Aktivisten"
Die Liste der Straftaten offenbare das wahre Ausmaß der kriminellen Energie: Der 39-jährige Eddie Lee Baldwin soll sich gewaltsam Zutritt zu einem Apple Store verschafft und geplündert haben. Terrill Tillis, 30, werde illegaler Waffenbesitz als vorbestrafter Straftäter vorgeworfen. Antonio DeLaRosa, 44, habe sogar einen Laser auf ein Flugzeug gerichtet - eine Straftat, die Menschenleben gefährden könne.
"Diese Individuen wollten Verbrechen begehen und sahen den Protest als Deckmantel, als Gelegenheit, ihr illegales Handwerk auszuüben", so Hochman bei der Pressekonferenz.
Die Heuchelei der linken Gewalt
Während die Mainstream-Medien gerne über angeblich friedliche Proteste berichten, zeige die Realität ein anderes Bild. Hunderte Festnahmen habe es seit Beginn der Demonstrationen gegeben. Die meisten beträfen zwar "nur" Ordnungswidrigkeiten wie Verstöße gegen Ausgangssperren oder die Weigerung, sich zu zerstreuen. Doch die 30 nun Angeklagten hätten eine andere Liga der Gewalt erreicht.
Besonders perfide: Diese Gewalttäter würden den legitimen Protestierenden einen Bärendienst erweisen. Hochman betonte, dass 99 Prozent der Demonstranten friedlich protestiert hätten. Doch genau diese friedlichen Bürger würden nun durch die Gewaltexzesse der Extremisten diskreditiert. Es stelle sich die Frage, ob dies nicht sogar beabsichtigt sei - schließlich profitieren linksextreme Gruppen seit Jahren davon, gesellschaftliche Spaltung voranzutreiben.
Trump's harte Hand zeigt Wirkung
Die konsequente Strafverfolgung unter der neuen Trump-Administration zeige erste Erfolge. Mehr als 45 Strafverfolgungsbehörden aus dem ganzen Land hätten zusammengearbeitet, um die Ordnung in Los Angeles aufrechtzuerhalten. Dies sei ein deutliches Signal: Die Zeiten, in denen linke Gewalttäter unter dem Deckmantel des "Protests" ungestraft davonkommen konnten, seien vorbei.
Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet legitime Demonstranten hätten dabei geholfen, die Kriminellen zu identifizieren. Dies zeige, dass auch unter den Gegnern der ICE-Politik viele Menschen seien, die Gewalt ablehnen und rechtsstaatliche Prinzipien respektieren.
Deutschland sollte genau hinschauen
Was in Los Angeles geschehe, sollte auch hierzulande als Warnung verstanden werden. Die Methoden ähneln sich erschreckend: Ob "Letzte Generation", Antifa oder andere linksextreme Gruppierungen - immer wieder würden legitime Anliegen als Vorwand für Gewalt und Chaos missbraucht. Die deutsche Politik täte gut daran, aus den amerikanischen Erfahrungen zu lernen und konsequent gegen Extremisten vorzugehen, statt sie zu verharmlosen oder gar zu hofieren.
Die Botschaft aus Los Angeles sei eindeutig: Es gibt eine klare Grenze zwischen legitimem Protest und kriminellem Verhalten. Wer diese Grenze überschreite, müsse mit der vollen Härte des Gesetzes rechnen. Eine Lektion, die auch die deutsche Justiz endlich verinnerlichen sollte, bevor die Zustände hier ähnlich eskalieren.
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